Obwohl sich Justin Bieber, der jetzt mit Konzerten in Australien auftritt, nicht durch das vorbildliche Verhalten des "Pay-boy" auszeichnet, war er diesmal nicht im Epizentrum des im Heimatland des Kängurus aufflammenden Skandals schuld.
Gefälschter Bieber
Gestern haben australische Strafverfolgungsbeamte einen 42-jährigen Juraprofessor an der Queensland University of Technology festgenommen, der vorgab, das 23-jährige Idol des Teenagers Justin Bieber zu sein.
Über soziale Netzwerke und das Internet, namentlich Facebook und Skype, lernte er seine minderjährigen Opfer kennen und forderte die Kinder auf, ihm ihre Fotos zu schicken. Insgesamt wird Gordon Douglas Chalmers von 931 solcher Episoden sowie drei Vergewaltigungen verdächtigt.
Sei wachsam!
Die Polizei drängt minderjährige Fans Justin Bieber, dessen "Purpose World Tour" -Tour in Australien Mitte März endet, vertraut dem Unbekannten nicht und denkt über ihr Verhalten im Netzwerk nach. Was die Eltern betrifft, so müssen sie ihre Finger am Puls der Zeit halten, denn sie wissen, dass die Seite von ihrem heranwachsenden Kind im Internet besucht wird.
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Der Vertreter des Sängers hat die offensichtliche Tatsache, Justin Biebers Namen für kriminelle Zwecke zu verwenden, noch nicht kommentiert.