Unsichtbare Gefahr von Vasokonstriktor Tropfen
Die einmalige Anwendung von Arzneimitteln mit vasokonstriktiver Wirkung birgt an sich keine Gefahr für das Baby. Aber die List dieser Kategorie bedeutet, dass sich die Schleimhaut sehr schnell an solche Einflüsse gewöhnt, und um die gewünschte Erleichterung zu erreichen, muss man öfter die Nase abtropfen lassen und die Dosis allmählich erhöhen. Wenn man in ausreichender Menge in den Körper eindringt, hört die Wirkung des Medikaments ausschließlich lokal auf: zusammen mit den Gefäßen der Nasenwege verengen sich die Blutgefäße der Plazenta, der Blutfluss nimmt ab, und es ist ganz natürlich, dass das Kind weniger Sauerstoff und Nährstoffe erhält.
Wann ist es akzeptabel, vasokonstriktive Tropfen zu verwenden?
Jedoch kann man nicht so kategorisch sein, es gibt Fälle, in denen der Gebrauch von Rauschgiften dieser Gruppe äußerst notwendig ist. Meistens ernennen die Ärzte in solchen Situationen:
- Tropfen basierend auf Xymetazolin. Wenn die Dosierung beobachtet wird, ist ihre Wirkung auf den lokalen Bereich beschränkt. Dies sind Präparate mit dem Handelsnamen Ximelin, Galazolin.
- In der zweiten Hälfte der Schwangerschaft gilt für die Erkältung Vibrocil, dies ist ein Zwei-Komponenten-Präparat, enthält Phenylephrin und Dimethinden. Auch hier sollte die Verwendung streng geregelt werden.
- Tropfen mit dem Hauptwirkstoff Naphazolin. Also, unter strikter Einhaltung der Vorsichtsmaßnahmen, können Frauen in der Situation auf die Hilfe von Tropfen von Sanorin und Naphthyzin zurückgreifen.
Vergessen Sie nicht, dass die Wahl der vasokonstriktiven Tropfen mit dem Arzt abgestimmt werden sollte, da die Amateurleistung in diesem Fall Folgen für den Fötus haben kann.