E. coli im Urin

Bakterien E. coli sind in der Tat ein normaler Bestandteil der Mikroflora des Körpers und tragen zur Stärkung des Immunsystems und der ordnungsgemäßen Funktion des Verdauungssystems bei. Aber das ist nur wahr, wenn sie sich in der entsprechenden Umgebung vermehren. Der Darmstab im Urin signalisiert Probleme im Urogenitalbereich und mögliche entzündliche Erkrankungen.

Wo tauchen die E. coli in der Urinkultur auf?

Dieser Zustand wird korrekt Bakteriurie genannt und kann sowohl vor dem Hintergrund recht harmloser Faktoren als auch aufgrund schwerer Verstöße beobachtet werden.

E. coli im Urin - Gründe:

E. coli im Urin - Symptome

Wenn der bestimmende Faktor für das Auftreten des Zauberstabes immer noch die Infektion der Harnwege ist, dann begleitet es solche Zeichen:

Es ist erwähnenswert, dass diese Infektionen manchmal asymptomatisch, versteckt sind, normalerweise ist es typisch für Menschen mit guter Immunität. In diesem Fall sind die obigen Zeichen entweder sehr schwach oder gar nicht vorhanden.

Norm von E. coli im Urin

Im asymptomatischen Verlauf der Bakteriurie überschreiten die normalen E. coli-Werte nicht die Anzahl von 105 Stäbchen pro 1 ml Urin. Darüber hinaus wird angenommen, dass keine Infektion vorliegt und der Grund für das Vorhandensein von Mikroorganismen die falsche Probenahme ist.

Behandelt der Patient die für den Entzündungsprozess typischen Beschwerden, wird der Schwellenwert der Norm auf 104 E. coli in 1 ml Urin reduziert. Sie sollten auch auf die Konzentration von Leukozyten in der biologischen Flüssigkeit achten. Bei Verdacht auf eine Exazerbation der Blasenentzündung in Kombination mit Fieber und anderen Symptomen der Diagnose geht die Diagnose von mindestens 102 Stäbchen in den Analysen aus.

E. coli im Urin - Behandlung

Eine Bakteriurie ohne Entzündungszeichen im Harntrakt ist nicht immer behandlungsbedürftig. Manchmal ist der Körper in der Lage, eine kleine Infektion durch die Abwehrmechanismen des Immunsystems selbst zu bewältigen.

In anderen Fällen ist es notwendig, die genaue Ursache der erhöhten Konzentration von E. coli im Urin zu bestimmen und dementsprechend ein therapeutisches Behandlungsprogramm zu entwickeln. Meistens wird ein Antibiotikakurs vorgeschrieben, um den Entzündungsprozess zu unterdrücken und die Vermehrung von Bakterien zu stoppen. Gleichzeitig wird angenommen, dass Hepatoprotektoren Gewebeschäden verhindern Leber. Außerdem ist es unmittelbar nach der antibakteriellen Therapie wünschenswert, die Darmmikroflora wiederherzustellen, für die verschiedene biologisch aktive Zusätze mit Bifido- und Lactobacilli-Gehalt verwendet werden. Es wird empfohlen, eine sparsame Diät mit minimaler Salzaufnahme und einer kleinen Menge täglichem Wasser einzuhalten, um die erhöhte Belastung der Nieren und der Harnwege zu erhalten.

Besonders schwere Entzündungskrankheiten erfordern eine stationäre Behandlung sowie eine intensive Behandlung in einem Krankenhaus unter Aufsicht eines Arztes.