Gebärmutterhals in der Schwangerschaft

Der Gebärmutterhals ist ein Muskelring, der sich am Ende des Uterus befindet und ihn mit der Vagina verbindet. Durch die Öffnung des Gebärmutterhalses wird Menstruationsblut aus dem Körper ausgeschieden, und Spermien passieren es, um das Ei zu befruchten. Mit Beginn der Schwangerschaft muss sich eine Frau einer gynäkologischen Untersuchung unterziehen, bei der dem Gebärmutterhals besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Der Gebärmutterhals während der Schwangerschaft ist sehr unterschiedlich. Zuerst wird die Farbe des Gebärmutterhalses zyanotisch und ihre Drüsen erweitern sich. Allmählich wird der Gebärmutterhals weich und "reift" und bereitet den Körper auf die Geburt von Frauen vor. Vor der Geburt sinkt seine Länge auf 15-10 Millimeter.

Nach der Enthüllung des Gebärmutterhalses während der Schwangerschaft, bestimmen Ärzte die Annäherung der Geburten, die durch die Erweiterung der inneren Kehle und den Beginn der Kontraktionen belegt ist.

Was beachten sie bei der Untersuchung?

Bei der Untersuchung bestimmt der Gynäkologe die Konsistenz des Gebärmutterhalses, seine Lage und die Durchlässigkeit des Kanals. Am wichtigsten ist die Bestimmung der Größe des Gebärmutterhalses in der Schwangerschaft.

Diese Indikatoren werden in Punkten bewertet:

Wenn die Schwangerschaft normal ist, sollte die erste Untersuchung des Gebärmutterhalses während der Schwangerschaft eng sein, leicht zurückgebogen. In diesem Fall sollte der Gebärmutterhalskanal für den Finger unpassierbar sein. Der verkürzte und erweichte Gebärmutterhals hingegen deutet auf eine drohende Fehlgeburt hin.

Die Größe des Gebärmutterhalses in der Schwangerschaft

Einer der wichtigsten Parameter, der während der gesamten Tragzeit überwacht wird, ist die Größe des Gebärmutterhalses bzw. seine Länge. In vielerlei Hinsicht hängt dieser Indikator von der Möglichkeit einer erfolgreichen Haltung des Fötus ab. Die Länge des Gebärmutterhalses wird regelmäßig periodisch auf Ultraschall des Gebärmutterhalses während der Schwangerschaft gemessen. Bei bestimmten Werten besteht eine größere Gefahr einer Fehlgeburt, daher ist es wichtig, sie rechtzeitig zu diagnostizieren und Maßnahmen zu ergreifen.

Der Gebärmutterhals ist in der Schwangerschaft dicht und unelastisch und der Muskelring schützt ihn vor vorzeitigem Öffnen. Zwischen 12 und 40 Wochen sollte die Länge des Gebärmutterhalses normalerweise zwischen 35 und 45 Millimeter betragen.

In der Regel ist der Gebärmutterhals nur auf 38 Schwangerschaftswochen verkürzt. Wenn dies früher geschieht, kann es zu einer Frühgeburt kommen. Wenn der Ultraschall eine Verkürzung des Gebärmutterhalses auf 30 Millimeter oder weniger zeigt, braucht die Frau besondere Beobachtung. Bei einer Länge von 20 Millimetern wird eine ischämisch-zervikale Insuffizienz diagnostiziert und es besteht Bedarf an einer operativen Korrektur.

Auch das Risiko einer Frühgeburt kann den Durchmesser des Gebärmutterhalses während der Schwangerschaft sprechen. Sogar die bei einer Länge von mehr als 20 Millimetern bedeutet ein Durchmesser von mehr als 6 Millimetern einen Beginn der Offenbarung, der auch chirurgische Maßnahmen erfordert.

Methoden zur Bestimmung der Schwangerschaft durch den Gebärmutterhals

Das Aussehen des Gebärmutterhalses kann die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bestätigen oder leugnen. Veränderungen im Gebärmutterhals während der Schwangerschaft zeigen sich wie folgt: