Großmünster


Wenn Sie die religiösen Sehenswürdigkeiten der Schweiz besuchen möchten, dann ist in Zürich vor allem das Grossmünster (Grossmünster) sehenswert. Schließlich ist dieses majestätische Kloster seit langem als Visitenkarte der Stadt anerkannt und befindet sich daher in seinem Zentrum.

Wenn ich mich mit dem Thema Geschichte beschäftige, möchte ich anmerken, dass die Kathedrale im 9. Jahrhundert durch das Dekret Karls des Großen erbaut wurde. Obwohl der Bau im Jahr 1090 begann, wurde es erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt, und deshalb wurde die Tempelarchitektur in verschiedenen Stilen (romanisch, gotisch, neugotisch) hergestellt. Neben Grossmünster gab es übrigens eine Kirchenschule, die 1853 die erste Mädchenschule wurde. Für heute in seinem Gebäude ist die theologische Fakultät gelegen.

Was gibt es im Grossmünster zu sehen?

Besuchen Sie vor allem das Orgelkonzert und bewundern Sie die innere Schönheit des Gebäudes. Die Veranstaltungen finden übrigens mittwochs um 18:30 Uhr statt, die Eintrittskarte kostet 15 Franken.

Was jeden Reisenden in Zürich faszinieren wird, ist ein Panorama, das Sie beim Aufstieg auf den Turm der Kathedrale genießen können. Es stimmt, es gibt eine kleine Nuance: Sie müssen die Turmleiter überwinden, bevor Sie den Blick auf die Altstadt und die Schönheit des Zürichsees bewundern. Es ist nicht überflüssig zu erwähnen, dass Sie auf Wunsch eine Tour des Turms bestellen können, die separat bezahlt wird. Aber der Anstieg kostet 4 Franken (Erwachsenenticket) und 2 Franken (Kinder und Studenten).

Im Bogen der Fassade des Grossmünsters kann man die majestätische Statue von Karl, eine Kopie des Originals aus dem 15. Jahrhundert, sehen, die in die Krypta des Tempels überführt wurde. Und an einer der Wände des Tempels wurde der Name von Henry Bullinger, dem großen Hirten der Kirche, verewigt.

Bevor Sie den Dom betreten, achten Sie auf das Portal, auf dessen Spitze sich die Glasmalerei von Sigmar Polke und die massiven Bronzetüren befinden, die zu den Werken von Otto Munke gehören. Erwähnenswert sind auch Ornament und Säulen am Portal.

Wenn Sie in den Tempel gehen, halten Sie Ihre Augen auf die Glasfenster der berühmten deutschen Künstlerin Biennale Sigmar Polka. Alle fünf Glasarbeiten des östlichen Teils des Gebäudes zeigen Gemälde aus dem Alten Testament. Und die sieben westlichen Glasfenster bestehen aus Achat.

Wie komme ich hin?

Um zur Kathedrale zu gelangen, nehmen Sie die Straßenbahnlinien 3, 4, 6, 11 oder 15 und steigen an der Haltestelle "Zürich" oder "Helmhaus" aus. Am gegenüberliegenden Ufer der Limmat befindet sich übrigens ein weiterer berühmter Tempel von Zürich - Fraumünster .