Laparoskopie für polyzystische Ovarien

Die Laparoskopie für polyzystische Ovarien ist eine schmerzlose Operation, die es einer Frau, die an einer polyzystischen Erkrankung leidet, ermöglicht, die erwartete Schwangerschaft zu erreichen.

Wie ist die polyzystische Ovarien-Laparoskopie?

Während der Operation erzeugt der Arzt Schnitte an der Bauchdecke, durch die anschließend medizinische Instrumente und eine Videokamera eingeführt werden. Medizinische Intervention kann auf Zysten verschiedener Größen gerichtet werden. Die Laparoskopie verhindert das Wachstum der Zyste und verhindert so, dass die Frau gesundheitliche Probleme bekommt.

Keilförmige Resektion der Eierstöcke wirkt als Vertreter der klassischen laparoskopischen Technik, in der der Sektor aus dem Eierstock ausgeschnitten wird. Nach einer medizinischen Intervention nimmt der Bereich des Eierstockgewebes ab, was zur optimalen Reduktion der Follikelzahl beiträgt.

Schwangerschaft und Laparoskopie

Ärzte überwinden erfolgreich polyzystische Eierstöcke durch Laparoskopie, was zum Beginn der langersehnten Schwangerschaft führt. Die Operation wird nur nach bestandener Prüfung und bestandener Prüfung durchgeführt.

Gemeinsame Indikationen für die Laparoskopie sind:

Die Wahrscheinlichkeit der erwarteten Schwangerschaft nach einer Laparoskopie der Eierstöcke ist ziemlich hoch. In der Regel sind Empfängnisversuche erfolgreich und eine Frau wird innerhalb von 6 Monaten nach der Operation schwanger.

Um einen Rückfall polyzystischer Ovarien nach Laparoskopie zu vermeiden, kann der Arzt eine individuelle Hormontherapie verschreiben.