Eine der beliebtesten und beliebtesten Rassen ist die Perserkatze. Diese Hausfrau hat ihren Jagdinstinkt völlig verloren und kann nur noch im Haus leben, ohne Spaziergänge.
Perserkatzen - Herkunft und Geschichte der Rasse
In Europa wurde eine Perserkatze im fernen 16. Jahrhundert von einem Reisenden aus Persien mitgebracht. Mit dem modernen Perser waren die alten persischen Katzen ähnlich, außer dass dicke lange Haare.
Später, im 19. Jahrhundert, teilten die Engländer diese langhaarigen Katzen in Französisch und Angora ein. Französische Katzenarten waren gedrungen, hatten ein starkes Rückgrat, einen schweren runden Kopf mit großen Augen. In Deutschland gekreuzte Angorakatzen und Deutsche Longhars. Und im 20. Jahrhundert brachten amerikanische Züchter eine moderne persische Katze mit einer umgedrehten und abgeflachten Nase und langen Haaren heraus. So entstand für einige Jahrhunderte eine persische Katzenrasse, die uns heute bekannt ist.
Perserkatze - Eigenschaften der Rasse
Perserkatze zeichnet sich durch einen großen kräftigen Stamm, runden Kopf, kleine, leicht gerundete und weit gesetzte Ohren aus. Besonders hervorzuheben sind die runden ausdrucksvollen Augen einer Katze. Der Schwanz ist flauschig, aber kurz und wie banal. Dicke Haare erreichen eine Länge von ca. 20 cm, männliche Perser wiegen bis zu 7 kg, weiblich - 4-5 kg.
Gelbäugige Perserkatzen können eine einfache Farbe haben (Schildpatt, Schwarz, Rot, Weiß)
Katzen der persischen Rasse haben einen intelligenten und zurückhaltenden Charakter. Sie sind friedlich und zart, gesellig und ihrem Meister ergeben. Gib den Persern sehr selten die Stimme und wenn sie etwas brauchen, setzen sie sich einfach neben den Besitzer und schauen ihm in die Augen.
Perser sind sehr sauber, aber Pflege für sie ist ziemlich kompliziert wegen ihrer langen Wolle.