Problembildung in der Grundschule

Studieren in der Schule ist ein langer und komplexer Prozess. Das Kind tritt in die erste Klasse ein, ist immer noch sehr klein und beendet die Schule schon fast als Erwachsener, hinter sich ein solides Gepäck an Wissen. Dieses Wissen sollte Jahr für Jahr sukzessive gesammelt werden und das Material, das weitergegeben wurde, ständig wiederholen und neue Informationen beherrschen.

Die heute angewandten pädagogischen Methoden sind zahlreich und vielfältig. Jeder gute Lehrer ist bestrebt, seine Herangehensweise an die Schüler zu finden, was besonders wichtig für die Kinder ist, die gerade den Weg zum Wissen betreten haben. Eine dieser Methoden ist der Problemansatz im Unterricht für jüngere Schüler. Es besteht in Folgendem: Kindern wird angeboten, nicht nur neue Informationen für sie zu hören und sich daran zu erinnern, sondern auch ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen, wenn sie das Problem lösen, das der Lehrer stellt.

Diese Methode des problembasierten Lernens hat sich in der Grundschule bewährt, da es vielen Erstklässlern schwer fällt, von der Form der Bildung in der Vorschulerziehung auf "ernsthafte" Schulbildung umzustellen, und problembasiertes Lernen in gewisser Weise einem Spiel gleicht. Außerdem nimmt hier jedes Kind eine aktive Position ein und versucht unabhängig, die Antwort auf die Frage zu finden oder das Problem zu lösen, und nicht nur am Schreibtisch zu sitzen und unverständliches Material für ihn zu verstopfen. Kurz gesagt, Problemtraining ist eine progressive und effektive Methode, um Kindern die Liebe und das Streben nach Wissen zu vermitteln.

Psychologische Grundlagen des Problemtrainings

Die wichtigsten psychologischen Bedingungen dieser Methode sind wie folgt:

Stadien und Formen des Problemlernens

Da die Methodik des Problemtrainings eng mit der aktiven Denkaktivität verbunden ist, kann ihr Prozess auch in Form der entsprechenden Phasen dargestellt werden:

  1. Das Kind lernt die Problemsituation kennen.
  2. Er analysiert es und identifiziert ein Problem, das eine Lösung erfordert.
  3. Dann folgt der Prozess zur Lösung des Problems direkt.
  4. Der Student zieht Schlüsse und überprüft, ob er die ihm zugewiesene Aufgabe richtig gelöst hat.

Problemtraining ist eine Art kreativer Prozess, der sich mit dem Entwicklungsstand der Schüler ändert. Ausgehend von Es gibt drei Formen des Problemtrainings: