Delphinium - Vorbereitung für den Winter, Beschneiden

Himmelblaue Blüten der Pflanze mit dem sanften Namen "Delphinium" können jedem Blumengarten Frische und Charme verleihen. Unter den vielen Arten des Rittersporns sind die Stauden besonders beliebt, die sich durch extreme Schlichtheit und Einfachheit in der Pflege auszeichnen. Die Pflege des Delphiniums im Herbst ist normalerweise darauf beschränkt, den Boden im Garten zu lockern und reichlich zu gießen. Die einzigen Fragen, die den unerfahrenen Züchtern normalerweise Schwierigkeiten bereiten, sind das Beschneiden des Rittersporns und seine Vorbereitung auf den Winter.

Wie bereite ich einen Rittersporn für den Winter vor?

Dank seiner hohen Winterhärte kann der Rittersporn auch ohne Vorbereitungsmaßnahmen den Winter mit Frost bis zu -50 Grad überstehen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man unter einer dicken Schneeschicht überwintert. Unter den Bedingungen des modernen Winters, von denen bekannt ist, dass sie öfter regnen als Schneefälle, besteht für Delphinium die Gefahr von zwei großen Gefahren: Verfall und Verstopfung.

Deshalb ist es wichtig, den Prozess nicht von selbst gehen zu lassen und den Rittersporn für den Winter abzuschneiden. Um dies zu tun, ist es notwendig, nachdem der Boden Teil davon gelb wird und stirbt. Beim Schneiden ist es notwendig, Stiele von Stielen nicht weniger als 15-20 cm hoch zu lassen. Tatsache ist, dass die Stängel dieser Pflanze eine röhrenförmige Struktur haben, und wenn sie unten geschnitten werden, dann unter Tauwetter oder Regen, wird das Wasser direkt direkt zum Rhizom wandern, was seinen Zerfall verursacht.

Zusätzlich zum Schutz der Pflanze vor dem Tod können Sie gewöhnlichen Ton verwenden, indem Sie ihn mit Stängelscheiben bedecken. Bei besonders strengen, schneearmen Wintern ist es möglich, das Rittersporn weiter zu isolieren, indem man es mit einer Schicht abgefallener Blätter, einem organischen Mulch (Torf, Sägemehl) oder Lapnik bedeckt. Aber man kann den Schutz erst nach einem stetigen Temperaturabfall organisieren, da sonst das Rhizomrisiko einfach weht.