Radiowellenkonisation des Gebärmutterhalses

Das gynäkologische Verfahren, bei dem ein Teil des Gebärmutterhalses mit dem Einklemmen des Gebärmutterhalskanals tief ausgeschnitten wird, wird Konisation genannt.

Die Konisation des Gebärmutterhalses kann nach verschiedenen Methoden erfolgen. Früher wurde die Messermethode verwendet, dh das Schneiden des Gewebes mit einem chirurgischen Skalpell, später mit einem Elektronenmesser.

Gleichzeitig erlitt der Hals aufgrund erheblicher Gewebsschädigung und postoperativer Narbenbildung eine Deformation, wodurch die Fruchtbarkeit (Fruchtbarkeitsfunktion) der Frau verloren ging. Moderne Gebärmutterhalskrebs-Operationen verwenden eine neue progressive und nicht-traumatische Methode - mit Radiowellen.

Vorteile der Methode der Radioconilisation des Uterus

Die Radioaktivierung des Gebärmutterhalses ist eine wenig traumatische Intervention. Bei der Anwendung der Radiowellenmethode der Konisation des Gebärmutterhalses in der Inzision findet die Koagulation der sezierten Gewebe gleichzeitig statt, wobei die Möglichkeit von Blutungen vollständig verhindert wird. Die Methode zeichnet sich durch eine sehr hohe Exzisionsgenauigkeit des betroffenen Bereichs aus. Gleichzeitig ermöglicht das Fehlen der Konsequenzen einer Radioconisation des Gebärmutterhalses, dass der Patient auch in Zukunft eine gebärfähige Funktion hat.

Hinweise für das Verfahren

Hinweise zur Radiowellenkonisation des Gebärmutterhalses sind:

Kontraindikationen für das Verfahren sind die Anwesenheit einer Frau akute entzündliche Erkrankungen des Genitalbereichs und diagnostiziert Gebärmutterkrebs.

Das Verfahren ist für die ersten Tage nach der Menstruation geplant. Dies ist getan, um das Fehlen einer Schwangerschaft zu gewährleisten und die Zeit für die Regeneration der Gebärmutterhalsgewebe zu erhöhen.