"Real" gegen die Reisen von Cristiano Ronaldo nach Marokko

Das Management der "Real" satt geworden von den ständigen Gerüchten über die mögliche unkonventionelle sexuelle Orientierung des Stürmers Cristiano Ronaldo und verhängte ein Verbot der Reisen des Fußballspielers zu seinem Freund Badr Hari in Marokko, schreibt die portugiesische Presse.

Bestellen Florentino Perez

Der Präsident des Madrider Clubs berief den ehemaligen Bräutigam Irina Sheik auf ihren Teppich und informierte über die getroffene Entscheidung. Auch Florentino Perez bat den König von Marokko um einen persönlichen Gefallen. Bei einem Verstoß gegen das Verbot versprach Mohammed VI., Ihn darüber zu informieren.

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Bild des Teams

Im vergangenen Dezember brach ein Skandal um den Namen Cristiano Ronaldo aus. Die Journalisten haben nach der Untersuchung berichtet, dass Ronaldo jede Woche in seiner Freizeit vom Training aus auf sein persönliches Flugzeug setzt und nach Rabat fliegt, um den Kickboxer Hari zu besuchen.

Nach einem angenehmen Zeitvertreib mit einem Freund eilt der Fußballstar nach Madrid. Die Medien überraschten eine so leidenschaftliche Haltung der Männer und sie verdächtigten Cristiano und Bari von Homosexualität.

Der Kopf des "Real" geht es nicht nur um den Ruf des Vereins, sondern auch um die Disziplin in der Mannschaft, die durch das Verhalten des Spitzenspielers erschüttert wurde.