Schwitzen mit Wechseljahren

Während der Menopause kann eine Frau bemerken, dass sie das Schwitzen erhöht hat, was mit der Menopause zusammenhängt. Gezeiten und Schwitzen in den Wechseljahren äußern sich in einem Gefühl von intensiver Hitze im oberen Teil des Rumpfes, Rötung des Gesichts und des Halses. Die Haut wird schnell nass. Die Körpertemperatur der Frau bleibt jedoch unverändert. Die Häufigkeit und Dauer der Gezeiten ist im Einzelfall individuell.

Aber nicht unbedingt eine Frau kann das Vorhandensein von Schwitzen und Hitzewallungen in der Klimakteriumszeit bemerken. Einige Frauen (zum Beispiel übergewichtig) können überhaupt keine Hitzewallungen erleben, während bei schlanken Frauen die Anzahl der Gezeiten während des Tages ziemlich groß ist. 20% der Frauen feiern die Anwesenheit von Gezeiten für fünf Jahre oder mehr.

Nachtschwitzen mit Menopause

Während der Nacht kann eine Frau übermäßiges Schwitzen mit der Menopause haben. Wenn sie empfindlich schläft, kann sie von diesem Symptom aufwachen. Oft wegen Hitzewallungen, sind Schlafstörungen bemerkt. Da ist die Frau schon aufgewacht, hat einen Angriff durchgemacht und kann lange nicht einschlafen. Als Folge davon fühlt sie sich am Morgen schwach und ermüdet.

Manchmal ist das Schwitzen so stark, dass Sie die Bettwäsche wechseln müssen.

Bei ausreichend starkem Schlaf bemerkt sie jedoch möglicherweise keine Veränderungen im Körper und schläft bis zum Morgen. Und dann kann sich eine Frau morgens schwach fühlen.

Wie reduziert man das Schwitzen mit der Menopause?

  1. Um die Wahrscheinlichkeit von Hitzewallungen zu reduzieren, müssen Sie Ihre Ernährung revidieren und so viel Gemüse wie möglich mit einschließen. Es ist bekannt, dass Vegetarier an Tidalausschlägen leiden.
  2. Grüner Tee hilft Giftstoffe loszuwerden und wirkt harntreibend.
  3. Sie sollten die Aufnahme von alkoholischen Getränken und die Verwendung von scharfem Essen minimieren. Essen Sie nicht sehr heißes Essen, da dies eine weitere Flut und Schweißausbrüche verursachen kann.
  4. Um die Kraft zu erhalten, ist es wichtig, einen Multivitaminkomplex einzunehmen.
  5. Es ist ratsam, homöopathische Arzneimittel (Sepia, Lachezis, Pulsatilla) zu verwenden.

Eine Frau sollte daran denken, dass ein starkes Schwitzen mit Menopause ein natürlicher physiologischer Prozess ist, der notwendig ist, um schädliche Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und die Körpertemperatur zu regulieren. Es ist wichtig, Ihre Situation als selbstverständlich zu betrachten und zu versuchen, die gewohnte Lebensweise anzupassen.