Zyste des linken Eierstocks - Behandlung

Die Zyste des linken oder rechten Eierstocks ist heutzutage eine sehr häufige Diagnose. Fast jede fünfte Frau im gebärfähigen Alter begegnet ihm. In den meisten Fällen wird die Zyste zufällig diagnostiziert und wird eine vollkommene Überraschung für die Frau. Dieselben Patienten, die routinemäßige Untersuchungen vernachlässigen, wissen manchmal gar nichts über das Vorhandensein von Bildung. Der einzige Unterschied zwischen der Zyste des rechten und linken Eierstocks ist der Ort des Tumors und die charakteristischen Symptome.

Zeichen der Zyste des linken Eierstocks

In der Regel gehen lebhafte klinische Manifestationen mit einem intensiven Zystenwachstum im linken Ovar einher. Bei Erreichen einer großen Größe kann die Formation bewirken:

Die endgültige Diagnose kann jedoch nicht gestellt werden, sondern nur auf die oben genannten Zysten im linken Ovar. Denn eine solche Symptomatik findet man oft bei anderen, nicht nur bei gynäkologischen Erkrankungen.

Ursachen einer Zyste am linken Eierstock

Die Faktoren, die zum Auftreten und Wachstum des Tumors beitragen, sind noch nicht vollständig bewiesen. Aber, dennoch, zu den möglichen Gründen für die Bildung von Zysten auf dem linken Eierstock kann zugeschrieben werden:

Wie behandelt man eine Zyste des linken Eierstocks?

Das Prinzip der Behandlung der Zyste des linken Eierstocks hängt von der Größe, Intensität des Wachstums und der Art der Ausbildung ab. Am häufigsten funktionelle Zysten (erschienen an der Stelle des geplatzten Follikels oder gelben Körpers) während drei Menstruationszyklen von selbst passieren. Wenn die Größe der Zyste am linken Eierstock 10 cm überschreitet, wird die Behandlung chirurgisch durchgeführt. Es ist auch ratsam, in komplizierten Fällen auf chirurgische Eingriffe zurückzugreifen. Dazu gehören: Torsion des Tumors, Ruptur, Zusammendrücken der benachbarten Beckenorgane.

Um die Größe der Zyste zu reduzieren, und manchmal zur Vorbeugung, verschreiben viele Spezialisten hormonelle Antibabypillen. Vor allem für Patienten mit hohem Risiko.