Basaltemperatur in der zweiten Phase

Ein solcher Indikator wie die Basaltemperatur hat in der zweiten Phase des weiblichen Zyklus eine besondere Aussagekraft. In diesem Fall erfolgt die Einteilung in Phasen im Diagramm genau an der Stelle, an der sich die Eisprunglinie befindet.

Wie ändert sich die Basaltemperatur in der zweiten Phase?

In Ermangelung von Erkrankungen und Störungen des Fortpflanzungssystems liegt die Basaltemperatur im Bereich von 36,4-36,6. In der zweiten Phase steigt er an und liegt bei 37 Grad. In den Fällen, in denen die Temperaturdifferenz zwischen den Phasen des Zyklus weniger als 0,3-0,4 Grad beträgt und der durchschnittliche Index der zweiten Phase einen Wert von 36,8 erreicht, weisen sie auf eine Verletzung hin.

Was ist der Anstieg der Basaltemperatur?

Normalerweise steigt jedes Mal kurz vor dem Eisprung (Zyklus 12-14 Tage) die Basaltemperatur an. Dieser physiologische Prozess wird durch die Bildung eines gelben Körpers verursacht, der ein Hormon-Progesteron produziert, welches die Temperaturwerte erhöht. Wenn keine Schwangerschaft eintritt, hört es auf zu arbeiten und die Temperatur fällt ab. In den Fällen, in denen das Hormon in unzureichendem Volumen produziert wird, steigt die Temperatur nicht an, und dann sprechen sie über den Mangel des gelben Körpers.

Wenn es eine Basaltemperaturabnahme gibt?

In einigen Fällen sind Frauen, die gerade beginnen, einen Basaltemperaturplan zu zeichnen, daran interessiert, was es nach dem Eisprung ist.

Wie bekannt ist, wird in der Norm zum Zeitpunkt der Ovulation der Temperaturindikator gleich 37 Grad. Wenn die Befruchtung nicht innerhalb von 6 Tagen nach dem Eisprung stattfindet, sinkt die Temperatur. So ist die normale Basaltemperatur vor dem Monat 36,4-36,6 Grad.

In einigen Fällen gibt es keine Reduzierung. Dann bleibt die Basaltemperatur in der zweiten Phase des Zyklus nach dem letzten ovulatorischen Prozess bei 37 Grad. Meistens ist der Grund dafür die Schwangerschaft, die gekommen ist.