Dissoziative Persönlichkeitsstörung

Dissoziative Persönlichkeitsstörung (Identität) ist eine komplexe psychiatrische Erkrankung, die auch als Persönlichkeitsspaltung bezeichnet wird. In einem bestimmten psychischen Zustand existieren zwei verschiedene Persönlichkeiten in einer Person, die sich durch eine individuelle Sicht auf die Welt und ihre eigenen Verhaltensmerkmale auszeichnen.

Symptome einer dissoziativen Identitätsstörung

Um die Diagnose "dissoziative Persönlichkeitsstörung" zu etablieren, beobachtet der Arzt den Patienten genau. Es gibt eine Reihe von Symptomen, die diese Krankheit praktisch unmissverständlich anzeigen:

Diese Diagnose wird bestätigt, wenn eine Person mindestens zwei Personen hat, die wiederum ihren Körper kontrollieren. Jegliches Aufspalten geht mit Amnesie einher - jede Person hat getrennte, eigene Erinnerungen (an Stelle von Erinnerungen einer Person an eine andere Person - ein Gedächtnisversagen).

Dissoziative Persönlichkeitsstörung - allgemeine Information

Dies ist eine ziemlich häufige Krankheit - mindestens 3% der Patienten in jeder psychiatrischen Klinik leiden unter Spaltung oder Spaltung der Persönlichkeit. Diese Persönlichkeitsstörung ist charakteristischer für Frauen als Männer, die etwa neunmal weniger leiden.

Diese Krankheit hat viele Arten, aber in jedem Fall entsteht eine zusätzliche Persönlichkeit - oder Persönlichkeit. Alle von ihnen haben einen unterschiedlichen Charakter, ihre Meinung, Ansichten über das Leben. Bei vielen Menschen reagierten unterschiedliche Persönlichkeiten unterschiedlich auf äußere Ereignisse unterschiedlich. Das Überraschendste ist, dass verschiedene Persönlichkeiten derselben Person verschiedene physiologische Parameter haben: Puls, Druck, manchmal sogar Stimme und Sprechweise.

Noch heute ist die Ursache für diese Krankheit nicht erwiesen, aber die häufigste Meinung ist die Idee, dass dissoziative Persönlichkeitsstörung wegen entsteht psychologische Faktoren: Trauma oder starker Schock in der Kindheit. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint die Krankheit selbst als ein Schutzmechanismus der Psyche, der Ereignisse verbirgt, die Schmerz verursachen, Erinnerungen verdrängen und dafür neue Persönlichkeiten bilden.

In der internationalen Klassifikation von Krankheiten wird diese Störung als "multiple Persönlichkeitsstörung" aufgeführt, aber einige Spezialisten neigen dazu, diese Krankheit nicht zu erkennen. Sie argumentieren, dass die große Mehrheit der Menschen, die Stress in ihrer Kindheit erlebt haben, nicht an einer solchen Störung leiden. Darüber hinaus haben viele Patienten die Schocks eines solchen Plans nicht erlebt.

Um dissoziative Störungen zu behandeln, werden Psychotherapie und spezielle Medikamente, die Symptome unterdrücken, verwendet.