Geistige und moralische Erziehung von Schulkindern

Probleme der geistigen und moralischen Erziehung von Schulkindern

Am Ende des letzten Jahrhunderts kam es zu einer wirklichen kulturellen und moralischen Revolution, die das in unserer Gesellschaft etablierte Wertesystem in der Gesellschaft erschütterte. Die Institution der Familie wurde als Grundlage für die moralische Entwicklung des Kindes in Frage gestellt. Dies hatte nicht die beste Wirkung auf die jüngere Generation. Jugendliche wurden aggressiv, unkontrollierbar.

Im Zusammenhang mit globalen wirtschaftlichen Veränderungen im Staat, einem Rückgang des Lebensstandards, weit verbreiteter Arbeitslosigkeit begannen die Eltern oft, das finanzielle Wohlergehen der Familie an erste Stelle zu setzen. Auf der Suche nach einer angemessenen Entlohnung für ihre Arbeit verließen viele Eltern ihre Heimat oder fanden Arbeit für mehrere Jobs auf einmal. Und zu dieser Zeit sind ihre Kinder bestenfalls in der Obhut von Großmüttern. Schlimmstenfalls - sich selbst überlassen. Niemand ist mit ihrer Erziehung beschäftigt, es beginnt von selbst.

In der Zwischenzeit ist die empfindliche Kinderpsyche stündlich enormen Informationsbelastungen ausgesetzt. Die verschiedensten Informationen, die nicht für das Kind bestimmt sind, decken es buchstäblich von allen Seiten ab: aus den Medien, aus dem Internet. Propaganda von Alkohol, Zigaretten, befreitem und manchmal verdorbenem Verhalten wird überall ausgeführt. Und Eltern geben manchmal nicht das beste Beispiel für Nachahmung. Jedes fünfte Kind wächst in einer unvollständigen Familie auf.

Je früher Eltern über die Probleme der moralischen Erziehung von Schulkindern denken, desto besser. Schließlich wird in der Schulzeit die Grundlage der Spiritualität - der moralische Reichtum des Menschen - gelegt.

Was ist der Prozess der spirituellen und moralischen Erziehung?

Den Lehrern, insbesondere den Klassenleitern, wird eine große Verantwortung für die moralische Erziehung und die Weltanschauung der Schulkinder auferlegt. Ein Mensch, der mit der Persönlichkeitsbildung des künftigen Bürgers seiner Macht betraut ist, muß selbst unbestreitbare persönliche Eigenschaften besitzen und ein Vorbild für Nachahmer seiner Schutzheiligen sein. Sowohl die schulischen als auch die außerschulischen Aktivitäten des Lehrers sollten darauf ausgerichtet sein, die Aufgaben der moralischen Erziehung von Schulkindern zu erfüllen.

Das Programm der spirituell-moralischen Erziehung von Schulkindern besteht aus:

Merkmale der Methoden und Aktivitäten für die spirituelle und moralische Bildung von Junior-und Senior-Studenten sind die Interaktion zwischen der Schule und den Eltern zu stärken. Dies wird durch persönliche Familientreffen erreicht, die Elterngespräche in einem informellen Rahmen führen. Außerdem werden gemeinsame außerschulische Aktivitäten durchgeführt: Museumsbesuche, Ausstellungen und Wanderungen sowie Sportwettbewerbe.

Das Konzept der geistig-moralischen Erziehung von Schulkindern sieht die Schaffung solcher Lernbedingungen vor, in denen Eine positive Einstellung zu einer gesunden Lebensweise wird geformt und angeregt.

Eine der Richtungen der moralischen Erziehung von Schulkindern ist eine eingehende Studie der Kunst, nämlich Literatur, Musik, Theaterkreativität und bildende Kunst. Zum Beispiel, theatralische Reinkarnation, die Annahme von verschiedenen Bildern verstärkt visuell die wahren Werte in den Seelen von Kindern.

Die Schule leistet heute eine enorme Arbeit an der spirituellen Erziehung der jüngeren Generation. Ansichten wenden sich wieder dem Studium der Religion zu. Und die Aufgabe der Eltern ist es, zusammen mit den Lehrern in die jungen unreifen Seelen ein Körnchen Wahrheit zu investieren.