Auf Medikamente aus dieser Kategorie in der Zeit des Wartens auf ein neues Leben sollte mit äußerster Vorsicht eingegangen werden, da sie der Gesundheit und dem Leben des noch im Mutterleib befindlichen Babys schaden können. In diesem Artikel listen wir auf, welche Antibiotika während der Schwangerschaft eingenommen werden können und welche auf keinen Fall unmöglich sind.
Welche Antibiotika kann ich während der Schwangerschaft trinken?
Bei der Beantwortung der Frage, welche Antibiotika während der Schwangerschaft eingenommen werden dürfen, gibt die überwiegende Mehrheit der Ärzte folgende Medikamentengruppen an:
- Penicilline - Amoxicillin, Ampicillin, Oxacillin;
- Makrolide - Azithromycin, Erythromycin, Vilprafen, Rovamycin;
- Cephalosporine - Cefatoxim, Cefazolin, Suprax, Cefepim.
Obwohl alle diese Medikamente die Plazenta durchdringen können, stören sie die Entwicklung des Fötus auch bei der Aufnahme während der ersten drei Monate der Schwangerschaft nicht, wenn alle inneren Organe und Systeme von Krümeln nur gebildet werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Medikamente zur Selbstbehandlung verwendet werden können. Im Gegenteil, während der Wartezeit des Babys können Antibiotika nur für den vorgesehenen Zweck und unter strenger Kontrolle des behandelnden Arztes eingenommen werden.
Welche Antibiotika sind in der Schwangerschaft nicht erlaubt?
Es gibt andere Medikamente, die während der Schwangerschaft grundsätzlich kontraindiziert sind, da sie die Zukunft des Babys ernsthaft schädigen können, nämlich:
- Doxycyclin, Tetracyclin - tragen zur Störung der Leber des Babys bei;
Tsiprolet, Nolitsin, Ciprofloxacin - beeinträchtigen die Gelenke des zukünftigen Babys, unabhängig vom Gestationsalter; - Levomycetin - verändert die Blutzusammensetzung, beeinträchtigt das Knochenmark eines zukünftigen Jungen oder Mädchens;
- Dioxydin ist eines der gefährlichsten Arzneimittel, das zu ernsthaften Abweichungen in der Entwicklung von Krümeln und verschiedenen Mutationen führen kann;
- Biseptol - erhöht signifikant die Wahrscheinlichkeit angeborener Anomalien zu entwickeln und verlangsamt auch das Wachstum des Babys im Mutterleib.