Wie man Tomatensämlinge füttert, damit sie dick sind?

Am Ende des Frühlings gehen viele Lastwagenbauern auf die Märkte, um Tomatensämlinge zu kaufen. Die Stämme in manchen Pflanzen sind jedoch lang und dünn, während sie in anderen stark und dick sind. Warum passiert das?

Natürlich sehen die Sämlinge verschiedener Tomatensorten anders aus. Ein wichtiger Punkt beim Züchten von Sämlingen ist jedoch ihre Fütterung. Lassen Sie uns herausfinden, was Sie brauchen, um die Tomatenkeimlinge zu füttern, so dass es besser wächst, und seine Stämme sind plump und nicht gestreckt.

Welcher Dünger ist besser, Tomatensämlinge zu füttern?

Düngung der Erde für Tomaten ist ab Herbst notwendig. Dann wird das Land im Frühling fruchtbar und gesättigt mit allen notwendigen Elementen. Nehmen Sie dazu 100 Gramm Nitroammophos und Calimagnesia, 200 Gramm doppeltes Superphosphat und 1,5 kg Asche aus dem Brennen der Tomatenblätter. Im Herbst werden diese Dünger der Bodenmischung hinzugefügt, und im Frühling werden solche Samen mit Tomatensamen gesät.

Die wachsende Keimlingstomate zu Hause sollte die erste Düngung von Pflanzen ungefähr vierzehn Tage nach der Auswahl durchgeführt werden. Die Lösung hierfür wird wie folgt hergestellt: 10 Gramm Wasser werden 20 Gramm Superphosphat, 30 Gramm Ammoniumnitrat und 15 Gramm Kaliumsulfat zugegeben. In diese Mischung werden 100 g Wasserextrakt aus der Asche gegeben, die vorher vorbereitet werden muss, wobei 1 Glas Asche pro 1 Liter Wasser genommen wird. In Zukunft sollte die Düngung einmal in zwei Wochen durchgeführt werden.

Viele unerfahrene Bauern sind daran interessiert, was eine schlechte Sämlingstomate füttern kann und ob es möglich ist, dafür Volksmedizin zu verwenden? Damit Ihr Sämling stark und nicht gedehnt wächst, müssen Sie das Verhältnis des Düngers überwachen. Wenn die Tomatensämlinge schlecht sind, dann ist es vor dem Pflücken notwendig, die Menge an Superphosphat und Asche zu erhöhen, und Hier müssen Sie etwas Stickstoff hinzufügen. Dann werden die Pflanzen das Wachstum der grünen Masse verzögern und ein starkes und starkes Wurzelsystem wird gebildet.

Volksheilmittel in Form von Königskerze oder Hühnerkot sollten mit großer Vorsicht verwendet werden, da zu konzentrierter Dünger die Wurzeln der Pflanzen verbrennen kann. Mit Kot und Gülle können außerdem verschiedene Infektionen zu Tomaten hinzugefügt werden. Daher müssen diese Volksmedikamente in den richtigen Proportionen verwendet werden.

Bei der Anzucht von Tomatensämlingen sollte nicht vergessen werden, dass das "Überfüttern" von Pflanzen mit Düngemitteln ebenso gefährlich ist wie deren Mangel. Um eine gute Ernte zu erhalten, sollten Pflanzen streng nach den entwickelten Schemata gedüngt werden.