Computertomographie des Gehirns

Computertomographie des Gehirns - die Methode der Röntgenuntersuchung, die ermöglicht, das Bild des Objekts in verschiedenen Projektionen zu erhalten.

Was zeigt die Computertomographie des Gehirns?

Mit der Computertomographie des Gehirns werden Erkrankungen der grauen und weißen Hirnsubstanz, Erkrankungen der Hirnhäute, Gefäße und des umgebenden Gewebes aufgedeckt. CT des Gehirns hilft, Entzündungsherde zu identifizieren, gutartige und bösartige Tumoren zu identifizieren und Anomalien bei Kindern zu entwickeln.

Indikationen für den Zweck des diagnostischen Verfahrens sind wie folgt:

Besonders praktisch ist, dass es möglich ist, mit CT auch bei einer Person zu diagnostizieren, die sich in einem ernsthaften Zustand befindet, beispielsweise mit einer schweren Hirnverletzung.

Wie bei vielen Hardware-Diagnoseverfahren gibt es bei der Computertomographie des Gehirns eine Reihe von Kontraindikationen, darunter:

Außerdem wird Computertomographie für stillende Mütter nicht empfohlen, da der Kontrast leicht in die Muttermilch eindringt. Wenn das Verfahren durchgeführt wird, wird die Frau gewarnt, dass das Kind während der zwei Tage nach der Untersuchung nicht gestillt werden sollte.

Wie wird die Computertomographie des Gehirns durchgeführt?

Die Untersuchung der Strukturen des Gehirns erfolgt mit Hilfe eines Computertomographen und Röntgenstrahlen. Typischerweise wird ein auf Jod basierendes Kontrastmittel in den Blutstrom injiziert, um die Visualisierung zu verbessern. Derzeit ist eine innovative Spiral-Computertomographie des Gehirns, die eine stärkere räumliche Auflösung und gibt eine geringere Strahlenbelastung für den Körper.

Der Patient befindet sich auf dem Tomographentisch, der sich anschließend in das Gerät bewegt. Im Scanner werden die Strahlen gescannt, und Schwarz-Weiß-Bilder werden auf dem Bildschirm angezeigt Schichten des Gehirns, aufgrund derer der Experte eine vollständige Analyse durchführt. Die Beurteilung des Zustands der Hirnstrukturen erfolgt unter Berücksichtigung ihrer Form, Größe, Dichte und Lage.

Komplexere und teurere Varianten der Hirnuntersuchung sind die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Positronenemissionstomographie (PET). Mit diesen Methoden können wir das Gehirn bis ins kleinste Detail darstellen. Darüber hinaus werden mit PET Farbbilder der Gehirnschichten erzeugt, die eine genauere Diagnose ermöglichen.

Was sind die Folgen der Computertomographie des Gehirns?

Manchmal weigern sich Patienten, eine Tomographie durchzuführen, da sie der Ansicht sind, dass das Verfahren erhebliche gesundheitliche Schäden verursacht. Das spezielle Design der Vorrichtung ermöglicht es, die Strahlendosis auf ein Minimum zu reduzieren, daher stellt die Computertomographie der Gehirngefäße praktisch keine Gefahr für die Gesundheit des Patienten dar, selbst wenn sie für eine kurze Zeit wiederholt durchgeführt wird.