Welche Arten von Verstößen werden normalerweise gemacht?
Je nachdem, welcher Prozess gestört ist (Bildung, Ansammlung oder Ausscheidung von Urin), werden in der Medizin folgende Arten von Verletzungen, wie zB Dysurie, unterschieden:
- Pollakisurie - erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens (mehr als 6 mal in 24 Stunden);
- Strangurie - Schwierigkeiten beim Wasserlassen, begleitet von Schmerzen, Gefühl der unvollständigen Entleerung der Blase;
- Harninkontinenz ist unwillkürlich, d.h. unkontrollierbare Urinausscheidung. In diesem Fall ist das Intervall vom Auftreten des Dranges bis zur Trennung des Urins reduziert und beträgt weniger als 10 Sekunden;
- Inkontinenz - unfreiwillige Entleerung des gebildeten Urins nach außen ohne völligen Harndrang;
- Ishuria - Retention des Wasserlassens (kann mechanisch und neurogen sein).
Was sind die Symptome von Dysurie bei Frauen?
Ein solcher Verstoß ist in der Regel durch eine Kombination von Erscheinungsformen gekennzeichnet. Deshalb kann man oft eine Definition wie "Dysurie-Syndrom" finden - es ist dasselbe.
Unter den Hauptsymptomen der Verletzung sollte benannt werden:
- erhöhtes Urinieren;
- ungewollter Harnabgang;
schmerzhafter Urinierungsvorgang; - Schwierigkeit oder völliges Fehlen von Harndrang.
Die zusätzlichen Anzeichen von Dysurie, die nicht immer vorhanden sind, sind:
- das Auftreten von Juckreiz, Brennen in der Leistengegend;
- erhöhte Körpertemperatur;
- Schmerz im unteren Drittel des Abdomens;
- das Auftreten von pathologischer Entladung aus den Geschlechtsorganen (mit Infektion);
- Veränderung der Farbe, Konsistenz, Klarheit des Urins.