Metronidazol während der Schwangerschaft

Metronidazol ist ein weithin bekanntes Antibiotikum mit einer breiten Palette von Maßnahmen. In der medizinischen Praxis wird dieses Medikament bei der Behandlung von infektiösen gynäkologischen Erkrankungen, Magen-Darm-und Atemwege, sowie Haut-und Gelenkerkrankungen verschrieben.

Längere Verwendung von Metronidazol hat seine wirksame Wirkung bei der Bekämpfung verschiedener schädlicher Bakterien bewiesen, mit Ausnahme von Pilzinfektionen. Allerdings verschreiben Ärzte mit Vorsicht dieses Metronidazol während der Schwangerschaft. Versuchen wir herauszufinden, welche Ängste damit verbunden sind und welche Konsequenzen sich daraus für Mutter und Kind ergeben.

Kann ich Metronidazol während der Schwangerschaft einnehmen?

Der Schwangerschaftsprozess ist an sich unvorhersehbar und wird oft von verschiedenen unangenehmen Momenten überschattet. Zum Beispiel ist eine bekannte weibliche Begleiterin in einer Position eine bakterielle Vaginose oder eine andere infektiös-entzündliche Erkrankung des Genitalbereichs, für die diese Periode als die günstigste gilt, um sich in vollem Umfang zu deklarieren. Bei einem ähnlichen Problem besteht immer die Wahl zwischen einer hohen Wahrscheinlichkeit, ein Kind durch eine unbehandelte Infektion zu schädigen, oder dem Einsatz von antibakteriellen Arzneimitteln, deren Wirkung auf den Fötus nicht vollständig verstanden wird.

Es ist ein solches Medikament ist Metronidazol, nach den Anweisungen bezieht er sich auf die Gruppe B. Entsprechend der Einstufung von Medikamenten während der Schwangerschaft bedeutet dies:

  1. Metronidazol in den frühen Stadien der Schwangerschaft wird dringend nicht empfohlen. Dies liegt an seiner hohen Fähigkeit, alle Körperflüssigkeiten zu durchdringen, bzw. die Handlung wird das Kind beeinflussen, was sehr unerwünscht ist. Da sich in diesem Stadium alle Systeme und Organe des zukünftigen kleinen Menschen grundlegend bilden. Daher, wann immer dies möglich ist, jegliche chemischen Auswirkungen auf das Baby aufgeben.
  2. In akuten Fällen kann Metronidazol während der Schwangerschaft im zweiten und dritten Trimester verabreicht werden. Es ist erwiesen, dass Metronidazol in der späteren Schwangerschaft die embryonale Entwicklung nicht beeinflusst.
  3. Nur der Arzt sollte unter Berücksichtigung der individuellen Merkmale und der Art des Schwangerschaftsverlaufs einen Termin vereinbaren.

Ein weiteres Plus in Richtung der möglichen Aufnahme von Metronidazol während der Schwangerschaft ist eine schonendere Form der Freisetzung in Form von lokalen Aktionskerzen. In der Regel, in der Schwangerschaft bevorzugen die Spezialisten anstelle der Tabletten die Kerzen, deren Hauptwirkstoff Metronidazol ist.