Modeindustrie

Mode ist nicht nur das visuelle Bild, das uns auf den Laufstegen der Welt gezeigt wird. Dieses Konzept ist viel breiter und umfangreicher als auf den ersten Blick scheint es. Die globale Modeindustrie ist der gesamte Wirtschaftssektor, zu dem Unternehmen gehören, die Kleidung, Schuhe, Accessoires sowie Unternehmen herstellen, die sie verkaufen. Dazu gehören nicht nur Waren, sondern auch Dienstleistungen, die von den betroffenen Wirtschaftszweigen erbracht werden.

Branchenstruktur

Historisch wurde die Mode zu verschiedenen Zeiten durch bestimmte Kräfte diktiert. Heute wird die Modeindustrie von Frankreich an die ganze Welt geliefert, genauer gesagt von ihrer Hauptstadt Paris, und vor einigen Jahrzehnten gehörte die Palme der Industrie zu Italien, dann Spanien, dann Großbritannien. Es ist unmöglich, eindeutig zu sagen, was die Modeindustrie ist, weil sie von der politischen Führung der Länder, die den Ton angeben, angezogen wird, von der dynamischen Veränderung der Silhouetten und Formen der Kleidung und der Entwicklung der verschiedenen Arten von Kunst. Betrachtet man die Klassiker der Modebranche, so liegt sie nahe an der Konzeptkunst, denn sie besteht aus einer Mischung verschiedener Details. Dies sind die Materialien für die Schneiderei und ihre Formen und Farblösungen, sowie Accessoires, Schuhe, Frisuren, Make-up, Maniküre. All dies ermöglicht Ihnen, modische Bilder zu erstellen. Die Struktur der Modeindustrie wird durch drei Segmente repräsentiert, die sich durch drei Kriterien auszeichnen: die Qualität der Produkte, die Art ihrer Herstellung (Couture, Prêt-a-Porte, diffuse) und die Preispolitik (höher, mittel, demokratisch).

Spezialisten Modeindustrie

Die Modebranche umfasst die Herstellung der modischsten Produkte, daher benötigt sie eine große Anzahl von Spezialisten, die an diesem Prozess beteiligt sind. Bildung in der Modebranche wird nicht nur Kunst und Technik genutzt. Bedingt sind die an der Bildung der Modeindustrie beteiligten Fachleute in drei große Gruppen unterteilt.

  1. Die erste umfasst diejenigen, die Linien und Sammlungen planen und entwickeln. Wir sprechen über Designer, Coloristen, Stylisten, Künstler, Bäcker, Berater von Ausstellungsräumen, Markenmanager.
  2. Die zweite Gruppe sind Spezialisten für den Verkauf von Produkten, dh Mitarbeiter von Abteilungen und Unternehmen, Ökonomen, Personalmanager, Handelsmanager, Marketingspezialisten, Werbeleiter, Merchandiser.
  3. Die dritte Gruppe umfasst Experten in Information - Vermarkter, Soziologen, Mitarbeiter von Werbe - und Modelagenturen, Medienmitarbeiter, Ausstellungsmacher und so weiter. Die gut koordinierte Arbeit von Vertretern aller drei Fachgruppen bildet die Grundlage der Modebranche.