Warum ein Kind Nägel nagt - Gründe, Rat eines Psychologen

Sehr oft, schon in der Kindheit, haben Jungen und Mädchen die erste schlechte Angewohnheit - sie nagen an ihren Nägeln. Die Finger in den Mund zu stecken, wird schon zu einer zwanghaften Bewegung, die man nur schwer loswerden kann. Eltern, die zum ersten Mal bemerken, dass ihr Kind Nägel nagt, sind sehr besorgt und versuchen auf jede erdenkliche Weise, dem Baby zu helfen, sich für immer von dieser unangenehmen Angewohnheit zu trennen.

Die Aufregung der Eltern ist verständlich, denn die genagten Fingernägel sind sehr hässlich und zudem unhygienisch. Ränge an den Händen und Nägeln können Eiterung und Entzündung verursachen, sie können eine Infektion bekommen, und dies erhöht mehrmals das Risiko einer Infektion mit Würmern. Und vor allem ist diese Gewohnheit immer ein Signal des instabilen und ängstlichen psycho-emotionalen Zustandes des Kindes.

In diesem Artikel werden wir Ihnen erklären, warum das Kind die Nägel nagt, was die Gründe dafür sind, und auch einen Psychologen beraten, der in dieser schwierigen Situation helfen kann.

Aus welchem ​​Grund nagt das Kind an Nägeln?

Finden Sie heraus, warum ein Kind Nägel nagt, können Sie schnell verstehen, was in einer solchen Situation zu tun ist und wie man ihm hilft, mit dieser schädlichen Gewohnheit fertig zu werden. Normalerweise nagen Kinder Nägel aus folgenden Gründen:

Tipps für einen Kinderpsychologen: Was tun, wenn ein Kind Nägel kaut?

Leider ist es sehr schwierig, ein solches Problem alleine zu bewältigen. Wenn ein Kind Nägel nagt, müssen Sie zuerst verstehen, was es bedeutet, die richtige Taktik des Verhaltens zu wählen. Oft sind Eltern gezwungen, sich an einen Kinderpsychologen zu wenden, der die Gründe für dieses Verhalten des Babys verstehen und nützliche Empfehlungen geben kann.

Je nach dem Grund für die schlechten Gewohnheiten des Kindes kann der Rat eines Psychologen wie folgt lauten:

Darüber hinaus kann der Kinderpsychologe die Verwendung verschiedener homöopathischer Arzneimittel empfehlen, sowie Medikamente, die Angstzustände, Stress reduzieren und erhöhte Erregbarkeit, wie zum Beispiel Fenibut oder Pantogam, eliminieren.