Wie überprüfen sie den Fundus?

Der Augenboden wird manchmal als das Fenster des menschlichen Körpers bezeichnet. Und es ist kein Zufall. Es ist in der Tat möglich, einige wichtige Fakten damit zu untersuchen. Zum Studieren, da es übrigens keine geeignete Spezialuntersuchung des Fundus ist. Dieser Eingriff ist schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.

Warum den Fundus überprüfen?

Der Augenhintergrund wird sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern untersucht. Während der Ophthalmoskopie können die Netzhaut und die Aderhaut des Auges detailliert untersucht werden. Darüber hinaus können Sie während des Verfahrens die Sehnervscheibe betrachten. Ärzte kennen speziell festgelegte Normen, wie der Augenboden aussehen soll. Die geringste Abweichung von Normalwerten weist auf Verletzungen in der Arbeit des Körpers hin.

Bei der Untersuchung des Augenhintergrundes achtet der Augenarzt in der Regel darauf, ob die Netzhaut nicht gebrochen und nicht deformiert ist, ob die Transparenz des optischen Mediums im Augapfel nicht gebrochen ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Gesamtbewertung der Augenumgebung.

Je nach dem Zustand der Blutgefäße in den Augen kann man die Gesundheit des Gefäßsystems des gesamten Organismus beurteilen. Und Veränderungen im Sehnerv weisen auf das Vorhandensein von Pathologien im zentralen Nervensystem hin.

Wenn der Arzt Fragen hat, kann nach der Untersuchung ein Verfahren wie die Überprüfung des Druckes des Fundus verordnet werden.

Wie überprüfen sie den Fundus?

Während der Ophthalmoskopie wird ein spezieller kleiner gekrümmter Spiegel verwendet. Eine Lichtquelle ist hinter dem Kopf des Patienten installiert. Der auf eine Spiegelfläche gelangende Strahl wird in einem schmalen Strahl gesammelt und beleuchtet den Fundus vollständig.

Aus praktischen Gründen lassen Ärzte manchmal spezielle Tropfen vor dem Eingriff fallen. Sobald das Mittel zu wirken beginnt, dehnt sich die Pupille aus. Daher bleibt die Vision nach mehrstündiger Untersuchung ein wenig vage.

Da zu oft die Funduskontrolle nicht notwendig ist, können Sie ein- bis zweimal im Jahr zu Inspektionen kommen. Ophthalmoskopie häufiger nur für Menschen mit Sehschwäche zu tun.