Arnold Schwarzenegger - ein paar Worte über den "Terminator" und Donald Trump

Die Legende des amerikanischen Kinos Der 68-jährige Schauspieler Arnold Schwarzenegger gab kürzlich ein interessantes Interview. Darin hat ein Mann zwei verschiedene Seiten seines Lebens berührt: Kino und Politik.

Arnold Schwarzenegger spricht über Zukunftspläne

Am Samstag teilte der Schauspieler der Öffentlichkeit mit, dass er seine Arbeit in einer Reihe von Filmen über "Terminator" fortsetzen wolle. Dies wird das sechste Bild einer Robotermaschine sein, an der der Schauspieler teilnehmen wird. In seinem Interview mit Nine's in der "Weekend Today" Show sagte Arnold: "Ich freue mich auf die Arbeit an diesem Film. Und das ist die absolute Wahrheit. " Der Schauspieler berichtete auch, dass er in diesem Bild die Hauptrolle spielen wird, aber ob der berühmte Satz "Ich werde zurückkehren" im Drehbuch unbekannt bleibt. Weitere Einzelheiten darüber, wann und wo die Schießerei stattfinden wird, ob die Besetzung genehmigt wurde, verriet er nicht.

Das Interview endete jedoch nicht auf einer Regenbogennote. Als der Moderator das Thema des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ansprach, änderte sich Arnold ins Gesicht: Statt eines befriedeten Lächelns sah das Publikum Empörung. Der Schauspieler antwortete nicht auf die gestellte Frage und sagte, dass es in diesem Interview nur um seine Pläne für die Zukunft ging und nicht um Politik. Dann stand Arnold auf und verließ das Studio.

Einige Tage zuvor ließ sich der Schauspieler zweideutige Aussagen über Donald Trump machen. Danach weigert sich der Mann, ein Interview zu diesem Thema zu geben.

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Der sechste "Terminator" wird 2017 auf den Screens erscheinen

Nach dem Scheitern des fünften Teils für alle war es eine große Überraschung, von der Entstehung eines neuen Films zu hören. Zuvor wurde die Möglichkeit von Genesis-2, dem Arbeitstitel des sechsten Terminators, von der Filmgesellschaft Paramount Pictures gemeldet, so dass sie 2017 erscheinen könnte.