Megan Fox hob die Scheidung von Brian Austin Greene auf

Fans Megan Fox, ernsthaft besorgt, dass die schwangere Schauspielerin mit drei Kindern in Ruhe gelassen werden wird, kann friedlich schlafen. Neulich hat sie ihren vor einem Jahr eingereichten Scheidungsantrag zurückgezogen.

Kleine Rache

Megan Fox wollte sich von Brian Austin Greene scheiden lassen und bezog sich dabei auf "unvereinbare Unterschiede". Der Ehegatte war nicht erfreut über die einseitige Entscheidung seiner Frau und über das Unrecht, das Megan, der mehr verdient als er, monatliche Unterhaltszahlungen verlangt. Fox weigerte sich, Green's Forderungen zu erfüllen. Infolgedessen konnte der Richter keine schnelle Scheidung erlassen.

Zeit zum Nachdenken

Die Liebenden hatten offensichtlich eine besondere Art, sich mit der materiellen Seite der Sache und dem Sorgerecht der beiden Söhne zu befassen. Zwischen den Auseinandersetzungen entspannten sie sich ein wenig und machten ein weiteres Kind.

Die Schauspielerin, die im April eine interessante Situation berichtete, versteckte den Vater ihres Mannes nicht als Vater. Gleichzeitig wollte Megan Brians Nerven kitzeln und hatte es nicht eilig, Dokumente über die Scheidung abzuziehen.

Geburt ist bald, und der Ehemann hat sie mit Sorgfalt und Aufmerksamkeit umgeben, dachte Fox und offiziell ihre Petition abgesagt.

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Familienurlaub

Zu Ehren der Versöhnung gingen Fox und Green in das modische Malibu-Restaurant "Nobu", wo sie alleine, mit ihren Söhnen und Kindermädchen, ein köstliches Abendessen genossen.