Holzdach

Über viele Jahrhunderte war der Baum fast der einzige Baumaterial, auch für die Überdachung von Häusern. Ausgehend von der reichen Praxis kann man getrost behaupten, dass die besten Holzarten für diesen Zweck Zeder, Lärche und Eiche sind.

Das Holzdach ist eine Fliese aus kleinen Platten, die auf besondere Weise für eine maximale Beständigkeit gegen äußere Einflüsse verarbeitet wird. Das Holzdach kann eingiebig und Giebel sein, und Dachoberlichter sind auch sehr üblich.

Vor- und Nachteile von Dächern mit Holzbeschichtung

Der erste und offensichtlichste Vorteil eines Holzdachs ist seine ökologische Verträglichkeit. Im Inneren ist das Haus mit einem solchen Dach immer leiser und gemütlicher. Es sieht das gleiche Gebäude mit einem hölzernen Dach auf einer ursprünglichen und ursprünglichen Art aus.

Im Bedarfsfall kann die Reparatur des Holzdaches ohne großen Aufwand durchgeführt werden. Die Bretter wiegen sehr wenig und passen ohne komplizierte Werkzeuge.

Von den Nachteilen ist die geringe Brandsicherheit zu beachten, denn der Baum ist sehr schnell entzündet und brennt gut. Um die Brandgefahr zu reduzieren, wird das Dach üblicherweise mit speziellen Flammschutzmitteln behandelt. Darüber hinaus ist es wichtig, Schornsteine ​​richtig zu installieren, um solche unangenehmen Situationen zu vermeiden.

Ein weiteres Merkmal des Baumes ist die Anfälligkeit für Fäulnis unter dem Einfluss von Mikroorganismen. Und um die Entwicklung von Schimmel und Fäulnis zu verhindern, wird der Baum mit Antiseptika behandelt. Wiederholen Sie diesen Vorgang alle 5 Jahre.

Wenn Sie ein Holzdach bauen, müssen Sie berücksichtigen, dass es im Laufe der Zeit um etwa 10% schrumpft. Dies ist auf Änderungen in der Struktur des Holzes unter dem Einfluss von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen zurückzuführen.

Im Allgemeinen, wenn Sie eine Qualitätsfliese und die richtige Pflege des Hauses wählen, wird ein Holzdach Ihr Haus nicht für viele Jahre schmücken.