Perinatales Screening des 2. Trimesters

Die moderne Wissenschaft steht nicht still und kann schon mit Hilfe von 1 und 2 Perinatalscreening verschiedene Anomalien in der Entwicklung des Kindes bereits in utero erkennen: Ist die Wahrscheinlichkeit groß, ein krankes Kind zu gebären, so hat die Frau die Möglichkeit, die Schwangerschaft abzubrechen oder zu Ende zu bringen.

Was ist das perinatale Screening des 2. Trimesters? Es ist in zwei Komponenten unterteilt - eine Blutuntersuchung und eine Ultraschalluntersuchung. Der Arzt empfiehlt dringend, die Durchführung dieser Studie nicht abzulehnen, da dies für die Gesundheit des zukünftigen Babys äußerst wichtig ist. Und trotzdem kann niemand diese Vorführung mit Gewalt durchgehen.

Biochemisches und Ultraschall-Perinatalscreening des 2. Trimesters

Diese Analyse wird von der 16. bis zur 20. Woche durchgeführt. Aber er wird am informativsten in der 18. Woche der intrauterinen Entwicklung sein. Um die möglichen Risiken für den Fetus zu berechnen, wird ein dreifacher (seltener vierfacher) Test durchgeführt. Dies ist ein Bluttest für Hormone wie freies Estriol, AFP und hCG. Die Ergebnisse des perinatalen biochemischen Screenings des 2. Trimesters zeigen solche schweren Entwicklungsanomalien wie das Edwards-Syndrom, das Down-Syndrom, das Fehlen des Gehirns, das Patau-, das Lange-Syndrom, das Smith-Lemli-Opitsa-Syndrom und die nichtmolare Triploidie.

Parallel dazu wird eine schwangere Frau einem Ultraschall unterzogen, der pathologischen Abnormalitäten des Fötus viel Aufmerksamkeit schenkt. Nach allen möglichen Tests und Tests wird eine Schlussfolgerung über die Gesundheit des Babys gezogen.

Die Normen des perinatalen Screenings des 2. Trimesters, für die auf ein erhöhtes Risiko für eine fetale Erkrankung geschlossen wird, sind eher unscharf und noch nicht die endgültige Diagnose. Sie zeigen nur die Möglichkeit von Abweichungen im Baby, sind aber nicht 100% zuverlässig. Wenn die Prognose enttäuschend ist, verzweifeln Sie nicht, sondern sollten einen Termin mit einem qualifizierten Genetiker vereinbaren, der Zweifel zerstreuen kann.