"Zu große Brüste" Wonder Woman war die Ursache für den Skandal ... in der UNO

Tolle Neuigkeiten: Der neue UN-Gesandte war eine fiktive Figur - eine Wunderfrau. Klingt komisch, oder? Aber die interessantesten liegen vor uns: Die Petition gegen die Ernennung des Charakters, die vom Israeli Gal Gadot gespielt wurde, erzielte mehr als 7000 Unterschriften!

Die Öffentlichkeit war empört über diese seltsame Wahl einer "Frau" für den Posten des UN-Gesandten. Die Mitglieder der UNO, die die Petition ins Leben gerufen hatten, zogen es vor, unbekannt zu bleiben. Sie befürchteten offenbar, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Sie haben den Leiter der Organisation Ban Ki-moon gebeten, die Entscheidung zu überprüfen.

Buchstäblich in den ersten Stunden, nachdem sie eine Petition ins Internet gestellt hatte, tippte sie 600 Unterschriften ein, und zum Zeitpunkt des Schreibens des Materials gab es unter dem Aufruf an Herrn Guy Moon bereits 7020 Personen.

Weiße Frau mit einer zu weiblichen Figur

Nach Ansicht der Verfasser der Petition ist das Bild der Wonder Woman unaufhaltsam veraltet. Es ist möglich, dass sie vor 75 Jahren eine unabhängige, starke, feministisch denkende Frau symbolisieren konnte, die in der Lage war, für sich selbst einzustehen. Aber im Moment kann diese weiße Schönheit mit ihren großen Brüsten, den langen Beinen und der unverhältnismäßigen Figur, die in einem obszönen Star-gestreiften Anzug und hohen Stiefeln gekleidet ist, kein Symbol mehr für den Kampf für die Rechte von Mädchen und Frauen sein.

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Darüber hinaus stellte das Dokument fest, dass die Ernennung eines so ernsten und verantwortungsvollen Postens eines fiktiven Charakters der Gesellschaft das falsche Signal gibt. Es stellt sich heraus, dass die UNO keine "lebende" Frau finden konnte, die diese wichtige und ehrenhafte Arbeit leisten könnte. Was Herr Ban Ki-moon darüber denkt und der Darsteller der Rolle der Wonder Woman, Gal Gadot, ist immer noch unbekannt.