Amber Hurd war ein böswilliger Täter, der in Australien vor Gericht gestellt werden sollte. Die Behörden dieses Staates beschuldigen die Frau von Johnny Depp der illegalen Einfuhr von Hunden in sein Territorium. Eine solche Entscheidung hat neulich das Gericht der Stadt Gold Coast während der vorläufigen Verhandlung über den Fall erhalten.
Verstoß gegen Quarantäne-Regeln
Eine unangenehme Episode fand im Mai dieses Jahres statt. Die amerikanische Schauspielerin kam mit einem Privatflugzeug auf die Insel, um ihren Ehemann zu besuchen, der im fünften "Fluch der Karibik" erschossen wurde, ohne in der Erklärung die Anwesenheit von Hunden in der Kabine anzugeben und den Veterinärdienst nicht zu informieren.
In Australien gelten für importierte Tiere strenge Quarantänemaßnahmen, bei deren Nichteinhaltung dem Täter eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren oder eine Geldstrafe von bis zu 100 000 Dollar drohen.
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Full-Scale-Prozess
Gerichtsverhandlungen finden in der Stadt Southport (Queensland) statt und beginnen am 18. April. Die Anwesenheit von Frau Hurd ist obligatorisch, ihre Interessen werden durch den australischen Anwalt Paul Morrow vertreten.
Zwölf Zeugen werden vor dem Publikum erscheinen, unter ihnen der Name Johnny Depp.
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