Bulimie - Folgen

Die gefährlichere Bulimie ist und die Folgen dieser Krankheit - das Thema unserer heutigen Konversation.

Bulimie ist übermäßiges Essen, Völlerei. Die Krankheit ist mit schweren psychischen Problemen verbunden, daher ist es sehr wichtig, rechtzeitig mit der Behandlung zu beginnen.

Was verursacht Bulimie?

Patienten mit Bulimie werden als Geisel ihrer Schwächen gehalten. Ein starker, willensstarker Mensch gerät selten in solch eine unangenehme Situation. Bulimie ist ein potentieller Feind für unsichere Menschen. Die Leere in der Seele zu füllen, Probleme zu "jammen" - all dies ist mit schwerwiegenden Folgen verbunden.

Das Ergebnis des oft verursachten Erbrechens ist eine Verletzung des Säure-Basen-Gleichgewichts im menschlichen Körper. Letzteres kann zu periodischen Atemstillständen im Schlaf, Herzrhythmusstörungen bis hin zu schweren Krämpfen führen.

Darüber hinaus wird der Magensaft nach und nach den Zahnschmelz zerstören, ihre Farbe ändern und Karies verursachen. In der Zukunft werden sie knacken und bröckeln, es wird extrem schwierig sein, diesen Prozess zu stoppen.

Es sollte auch beachtet werden, dass Magensaft Lungengewebe allmählich zerstören kann. Dies kann wiederum zu einer schweren Form von Lungenentzündung führen

Erholung nach Bulimie

Wenn die Krankheit zurückgegangen ist, ist es wichtig, einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ernährung zu verfolgen. Nach Bulimie, missbrauche große Portionen, kalorienreiche und fettige Speisen nicht. Stellen Sie sicher, dass Sie den Energiesparmodus einstellen, denken Sie durch das Menü. Lassen Sie Ihren Arzt dabei helfen.

Beim ersten Mal sollten Sie besonders darauf achten, keine Gemüsesuppen, Hühnerbrühe mit Roggencroutons, Gemüsepüree, Salate oder Brei zu machen. Besonders nützlich sind Hafergrütze und Buchweizengrütze.

Fisch und gedämpftes Fleisch mit einer minimalen Menge an Gewürzen ist Ihre Wahl. Die wichtigste Sache zu erinnern ist, dass die Portionen sein sollten klein. Es ist besser, ein wenig zu essen, aber oft (4-5 Mahlzeiten). Ein- oder zweimal pro Woche, vereinbaren Sie einen freien Tag für sich. Lassen Sie sich nicht von heißen Getränken mitreißen. Viel Zucker und Säure (z. B. Tee mit Zitrone) ist auch für Sie kontraindiziert. Trinken Sie mehr Wasser, mindestens zwei Liter pro Tag.

Versuchen Sie, gut gelaunt zu bleiben. Positive Einstellung und Fröhlichkeit helfen Ihnen, sich schnell auf das "neue" Leben einzustellen. Achten Sie darauf, ein Hobby, ein Hobby zu finden.

Lassen Sie sich in Zukunft nicht den Genuss eines Schaschliks oder Eises versagen. Die Hauptsache, kenne die Maßnahme.