Die Seifenkiste

"Soapboxes" sind Kompaktkameras mit eingebauter Linse, sie sind klein und schwer und alle Aufnahmeparameter werden automatisch angepasst oder es gibt nur minimale Einstellungen.

Kaufen Sie eine Kamera "Seifenkiste", müssen Sie klar verstehen, dass alle Werbeslogans über die unübertroffene Qualität des Bildes - es ist ein Mythos. Keine hohe Qualität ohne Rauschen, mit guter Schärfe und realistischen Farben der Sprache kann hier nicht sein. Vor allem beim Fotografieren in Innenräumen.

Und doch reicht manchmal eine Kompaktkamera. Wenn Ihr Ziel - nur Familienbilder ohne einen fanatischen Wunsch nach tiefer Farbwiedergabe und dem Vorhandensein von Bokeh, können Sie eine völlig anständige "Seifenkiste" abholen.

Wie wählt man eine Kamera "Seifenkiste"?

Einer der wichtigsten Parameter der Wahl ist die Größe des Sensors (Matrix) der Kamera. Je mehr es ist, desto mehr Qualitätsbild kann eine "Seifenkiste" garantieren. Die so genannte künstlerische Qualität des entstehenden Bildes impliziert kein Rauschen, gleichmäßige Farbübertragung, gute Qualität bei Aufnahmen ohne Blitz.

"Soap" -Kameras mit einer guten Matrix von 1 Zoll oder mehr liefern eine annehmbare Bildqualität. Kameras mit größeren Matrizen können kaum als kompakt bezeichnet werden.

Gute Vertreter der Familie der Zoll "Seife" - Kameras Canon, Sony Cybershot Familie RX, Panasonic. In diesen Geräten sind eine gute Matrix, ein hochwertiges Objektiv und eine kompakte Größe perfekt aufeinander abgestimmt. Natürlich müssen Sie dafür einen erheblichen Betrag zahlen, aber diese Wahl ist optimal, wenn Sie eine gute Kamera ohne austauschbare Optik benötigen, die in die Brusttasche der Jacke passt und keine Obsoleszenz droht.

An zweiter Stelle in der Bedeutung - die Optik der Kamera, dh ihre Linse. Je größer der Durchmesser ist, desto besser fühlt sich die Kamera bei schwachem Licht an. Kameras "Seifenkiste" mit guter Optik übernehmen die Anwesenheit eines Objektivs mit einer konstanten Brennweite und den Mechanismus der automatischen oder festen Fokussierung.

Ein nicht minder wichtiger Parameter der Kamera ist die Objektivgeschwindigkeit des Objektivs. Sie spiegelt die Fähigkeit des Objektivs wider, Licht durchzulassen und wird im Verhältnis der Brennweite des Objektivs zum Durchmesser seiner Frontlinse ausgedrückt.

Durch Einstellen des Öffnungsgrads der Membran stellen wir die Lichtmenge ein, die in die Membran eintritt. Die Schärfentiefe hängt direkt davon ab. Im Falle der Heimfotografie ist eine größere Tiefenschärfe von Vorteil, die Fehler beim Fokussieren und Fokussieren verdeckt.

Leider kann der Benutzer in "Seifenkisten" die Blendenwerte nicht selbst einstellen, und man kann sich nur auf automatische Einstellungen und Programme verlassen, die die geeignete Verschlusszeit für diesen oder jenen Aufnahmemodus auswählen.

Bei der Auswahl der Schießausrüstung kommt dem Material zur Herstellung der Objektivlinse eine große Bedeutung zu. Bei preiswerten Kompaktkameras kommen optische Kunststoffe zum Einsatz, während für billige Spiegelreflexkameras auch "Wal" -Optiken hergestellt werden . Der Nachteil dieses Materials ist die Änderung der Geometrie unter dem Einfluss der Temperatur, die Instabilität der optischen Eigenschaften als Folge der geringen Festigkeit.

Im Frost oder in der Hitze dehnt sich der Kunststoff aus, die Geometrie der Linsen verändert sich und mit der Zeit wird auch ihre Oberfläche trübe. Darüber hinaus hat Kunststoffoptik unzureichende gute Eigenschaften, insbesondere - Auflösung.

Glas für die Optik hat auch unterschiedliche Qualitäten. Minderwertiges Glas enthält Blasen, Risse und andere Mikroperlen. Natürlich sind solche Phänomene selten und nur in wenig bekannten Firmen. Im Allgemeinen ergänzen Marken, die auf sich selbst achten, eine gute Glaslinse mit Antireflexbeschichtung, die gleichzeitig ihre Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigung erhöht.