Photodynamische Therapie in der Onkologie

Die moderne Medizin entwickelt sich ständig weiter. Ein anschauliches Beispiel hierfür ist die photodynamische Therapie. Diese Behandlungsmethode wurde schon lange entwickelt, wurde aber erst in den letzten Jahren aktiv angewendet. Aufgrund ihrer Wirksamkeit hat die photodynamische Therapie in vielen Bereichen der Medizin Anwendung gefunden.

Was sind die Hauptunterschiede und Vorteile der Laser-Photodynamischen Therapie?

Die Grundlage der photodynamischen Therapie sind Photosensibilisatoren. Dies sind spezielle Medikamente, die sehr lichtempfindlich sind. Aufgrund der Beeinflussung mit Hilfe von Laserwellen bestimmter Länge wird das geforderte Ergebnis erreicht.

Einfach gesagt, der Wirkstoff-Photosensibilisator wird in den Körper injiziert. Alle modernen Mittel sind ungiftig und können sich in den betroffenen Geweben sehr schnell ansammeln. Danach wird die Vorrichtung für die photodynamische Therapie verwendet. Es ist eine Quelle von Laserstrahlung, die die Kontrolle der Länge und Intensität von Wellen ermöglicht. Während des Kontakts mit dem Laser wird der Photosensibilisator angeregt, eine photochemische Reaktion beginnt, wodurch freie Radikale gebildet werden. Letztere haben eine verheerende Wirkung auf die Zellen der Neoplasmen, und sie lösen sich allmählich auf. Auf der Stelle des Tumors nach dem Eingriff bildet sich ein gesundes Bindegewebe.

Eine photodynamische Therapie wird für solche Probleme gezeigt:

Manchmal ist die photodynamische Therapie die einzige Möglichkeit, einen Patienten zu behandeln. Natürlich ist diese Methode nicht billig, aber die Ergebnisse, die sie zeigt, verdienen Respekt.

Photodynamische Therapie in der Onkologie

Ursprünglich wurde diese Methode speziell für die Behandlung von Krebs entwickelt. Sie können viel über seine Vorteile sprechen. Die wichtigsten Vorteile sind:

  1. Dies ist eine berührungslose Behandlungsmethode, bzw. die Wahrscheinlichkeit, in den Körper zu gelangen, ist minimal.
  2. Zum Aushärten reicht manchmal ein Vorgang.
  3. Die Entfernung von infiziertem Gewebe erfolgt schnell, unblutig und schmerzlos.
  4. Nach der Laseroperation sind keine Narben mehr vorhanden.

In der Onkologie wird PDT zur Kontrolle von Neoplasmen unterschiedlicher Größe und Lage eingesetzt. Basaliome sind der empfindlichste Tumor für Laserstrahlen. Die Dosis von Photosensibilisator und Licht für jeden Patienten wird individuell ausgewählt.