Ultraschall für die Durchgängigkeit der Eileiter

Ultraschall für die Durchgängigkeit der Eileiter wird auch als Echogrotehydration bekannt. Grundsätzlich wird der Test der Durchgängigkeit der Eileiter mit Ultraschall mit Unfruchtbarkeit durchgeführt, um den Tubenfaktor zu bestätigen oder zu eliminieren. Und das ist wichtig für die Wahl weiterer Behandlungsmethoden.

Die Permeabilität der Tuben mit Ultraschall ist nach dem Einbringen der vorbereiteten physiologischen Lösung in den Uterus sichtbar. Diese Substanz füllt die Gebärmutterhöhle und geht dann zu den Eileitern und allmählich in die Bauchhöhle. So werden die Entlastung, die Obturation des Lumens der Eileiter, das Vorhandensein von Einschnürungen und der Grad ihrer Schwere deutlich sichtbar.

Ultraschall auf die Durchgängigkeit der Eileiter - wie vorbereitet?

Überprüfen Sie die Durchgängigkeit der Schläuche durch Ultraschall wird empfohlen, in der Anfangsphase des Menstruationszyklus vor dem Eisprung durchgeführt werden. Für eine größere Zuverlässigkeit der Ultraschallergebnisse der Durchgängigkeit der Eileiter ist eine Vorbereitung notwendig, deren Hauptstadien wie folgt sind:

  1. Das Vorhandensein der infektiösen entzündlichen Erkrankungen der Genitalien auszuschließen. Da dieser Vorgang zur Verallgemeinerung des Entzündungsprozesses beitragen kann.
  2. Ein paar Tage vor dem erwarteten Datum der Studie, essen Sie keine Lebensmittel, die die Bildung von Gasen im Darm (Hülsenfrüchte, Milchprodukte, kohlensäurehaltige Getränke) fördern.
  3. Am Abend ist es wünschenswert, einen Reinigungseinlauf in Abwesenheit eines Stuhls durchzuführen. Wie im ersten Absatz können geschwollene Darmschlingen die Eileiter bedecken und dadurch die Ultraschallresultate verfälschen.
  4. Wie bei der Ultraschalldiagnostik anderer Beckenorgane ist es wichtig, die Blase am Vortag zu füllen.

Kontraindikationen zur Überleitung und Minus-Methode

Die Überprüfung der Durchgängigkeit der Rohre mit Ultraschall ist eine absolut sichere Diagnosemethode. Im Vergleich zu Röntgenuntersuchungen gibt es keine Bestrahlung der Beckenorgane. Darüber hinaus bezieht sich die Methode auf minimalinvasive, im Gegensatz zur laparoskopischen Diagnostik der Durchgängigkeit der Eileiter. Gleichzeitig ist der Ultraschall durch Aussagekraft anderen Methoden zur Untersuchung des Zustands und der Pathologie der Eileiter unterlegen. Zum Beispiel kann in einigen Fällen der aufgedeckte Bereich der Obstruktion des Eileiters nur ein Spasmus als Reaktion auf die injizierte Salzlösung sein.

Leider hat auch diese sichere Methode der Diagnose eigene Kontraindikationen: