Der erste Tag nach der Operation
Zunächst müssen Sie sagen, dass Sie in den ersten Tagen nach einem Kaiserschnitt eine junge Mutter essen können. Also, für 1 Tag ist die Verwendung von fester Nahrung strengstens verboten. In der Regel dürfen Mütter zu dieser Zeit nur Mineralwasser ohne Gas trinken, dem man nach Geschmack einige Tropfen Zitronensaft beifügen kann. Alle notwendigen Substanzen und Spurenelemente erhält die Frau durch intravenöse Verabreichung von Medikamenten.
Was können Sie essen, wenn 2-3 Tage nach einem Kaiserschnitt vergangen sind?
Bereits am zweiten Tag nach der Operation dürfen Ärzte leichte Mahlzeiten einnehmen. Ein Beispiel dafür kann sein:
- Fleischbrühe mit Gemüse (es ist besser, kein Schweinefleisch zu verwenden);
- fettarmes gekochtes Fleisch - vorzugsweise mit einem Mixer zu einer Konsistenz von Püree vermahlen;
- fettarmer Hüttenkäse;
- Naturjoghurt (vorzugsweise hausgemacht, ohne Zusatzstoffe und Aromen);
- Tee, Fruchtsaft, Fruchtsaft, Saft - etwa 1,5 Liter. während des Tages.
Am 3. Tag nach dem Kaiserschnitt können Sie zum oben aufgeführten Menü hinzufügen:
- Dampfkoteletts;
- Brei;
- gebackene Äpfel;
- Käse;
- Babykonserven: Gemüse, Fleischpürees;
- Kefir (vor allem bei Stuhlproblemen).
Was sind die Merkmale der Ernährung in den folgenden Tagen?
In der Regel kann eine Frau nur für 4 Tage nach und nach zu ihrer gewohnten Diät zurückkehren. Es lohnt sich, Süßigkeiten, gebratene, scharfe und salzige Speisen zu vergessen.
In den meisten Fällen beginnt das Baby zu dieser Zeit bei der Frau in Wehen anzukommen. Also solltest du das Baby nicht vergessen. Wenn wir darüber sprechen, was stillende Mütter nach einem Kaiserschnitt essen können, dann sollte ihre Ernährung ausgeglichen sein und frei von Allergenen sein. Gleichzeitig sollte Wert auf Milchprodukte gelegt werden: Milch, Quark, Joghurt, Kefir, saure Sahne usw. Bei der Zubereitung von Fleischgerichten sollte mageres Fleisch bevorzugt werden: Kalbfleisch, Kaninchen.
Was kann nach Kaiserschnitt nicht gegessen werden?
- rohes Gemüse und Obst (insbesondere Kohl und Trauben);
- Bohnen;
- Mehl Produkte;
- starke Allergene (Honig, Zitrusfrüchte, Erdbeeren usw.);
- geräucherte Wurst;
- gebratene, salzige Gerichte.