Wie behandelt man Sinusitis bei Schwangeren?

Vor der Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündung bei Schwangeren führt der HNO-Arzt eine gründliche diagnostische Untersuchung durch, die darin besteht, die Nasennebenhöhlen zu untersuchen. In solchen Fällen greifen sie auf eine Ultraschalluntersuchung zurück, um die Auswirkungen von Röntgenstrahlen auf den Körper der schwangeren Frau zu vermeiden.

Was sind die Merkmale der Behandlung von Sinusitis während der Schwangerschaft?

Die Behandlung der Sinusitis bei Schwangeren umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, Entwässerungsfunktionen wiederherzustellen und bestehende Infektionsherde in den Kieferhöhlen zu unterdrücken.

Die Hauptmethode der Behandlung einer Krankheit wie Sinusitis ist das Stechen der Nasennebenhöhlen. Das Wesen dieser Manipulation besteht darin, eine spezielle sterile Nadel zu durchstechen, wonach die Entfernung von angesammeltem Eiter durchgeführt wird. Nach der Manipulation reinigt der Arzt die Nebenhöhlen mit einem Antiseptikum. Unmittelbar nach dem Eingriff fühlt sich der Patient erleichtert.

Welche Medikamente werden bei Schwangeren zur Genanitritis eingesetzt?

Wie Sie wissen, sind die meisten Medikamente zur Behandlung von Sinusitis bei Patienten in der Schwangerschaft kontraindiziert. Unter ihnen sind vasokonstriktive Medikamente, die nur in Ausnahmefällen und gleichzeitig in Kinderdosen verschrieben werden.

Um den Inhalt der Nebenhöhlen zu verdünnen, können Sie ein Medikament wie Sinupret verwenden, das sowohl in Tropfen als auch in Tabletten erhältlich ist. Bei der Einnahme müssen Sie sich streng an ärztliche Verschreibungen halten.

Wenn also die ersten Anzeichen der Krankheit auftreten, sollte eine Frau einen Arzt konsultieren, der weiß, wie man bei einer schwangeren Frau eine Sinusitis heilt, und entsprechende Medikamente und Verfahren verschreiben. Denn je früher die Krankheit festgestellt wird, desto schneller wird die Behandlung durchgeführt. In keinem Fall sollten Sie sich nicht selbst heilen und Medikamente einnehmen, ohne einen Arzt zu konsultieren, tk. Dies kann sich nicht nur negativ auf die Gesundheit der Mutter, sondern auch des Babys auswirken.