Psychologische Expertise

Psychologische Expertise ist ein Werkzeug in der Arbeit eines klinischen Psychologen, sowie eines forensischen Psychologen.

Grundlagen der psychologischen Untersuchung sind die Untersuchung von psychischen Prozessen, Zuständen und Eigenschaften gesunder Menschen in Straf- und Zivilsachen.

Der Bedarf an medizinischer und psychologischer Expertise hängt von der Notwendigkeit ab, eine mögliche psychische "Krankheit" einer Person festzustellen. Dies ist sehr wichtig in dem Fall, wenn die Maßnahme und der Grad der Entstehung von Rechtsfolgen davon abhängen. Ohne den Abschluss eines Psychologen kann eine Person nicht als inkompetent vor Gericht gelten.

Die Kompetenz von medizinischer und psychologischer Expertise ist:

Sozialpsychologische Untersuchung des Kindes ist es, die Merkmale der geistigen Entwicklung des Kindes, seine Fähigkeiten, den Grad der sozialen Anpassung in der Gesellschaft zu identifizieren.

Die posthume psychologische Untersuchung wird vom Gericht bestimmt, wenn die Person, die eine strittige Handlung begangen hat, verstorben ist, während das Gericht Fragen und Zweifel über die psychische Verfassung des Verstorbenen zum Zeitpunkt der Abfassung des Falles hat.

Die forensisch-psychologische Untersuchung ist ein System zur Erforschung der Persönlichkeit und der Tätigkeit einer zu untersuchenden Person oder einer verurteilten Person sowie eines Zeugen und eines Opfers. Es wird von Psychologen durchgeführt. Zweck der forensisch-psychologischen Untersuchung ist es, die für Ermittlungen und Gerichtsverhandlungen wichtigen Informationen zu sammeln und zu klären.

Gründe für die Ernennung der forensisch-psychologischen Untersuchung:

Arten der forensischen Psychologie

  1. Einzel- und Kommissions-Know-how. Eine Besonderheit ist die Anzahl der Experten, die das Verfahren durchführen.
  2. Grund- und Zusatzuntersuchungen. Das Haupterkenntnis wird für die Entscheidung von Experten der primären Ausgaben zugeteilt. Eine zusätzliche Prüfung ist eine neue Prüfung, die wegen mangelnder Klarheit des Gutachtens zum ersten ernannt wird.
  3. Primär und wiederholt. Wenn festgestellt wird, dass der Angeklagte an psychischen Störungen leidet, er jedoch über seine Handlungen Rechenschaft ablegen kann, ist diese Schlussfolgerung keine Grundlage für die Feststellung seiner Unfähigkeit.

Die Kompetenz der forensisch-psychologischen Untersuchung bestimmt den Umfang der von den Experten zu lösenden Fragen und die Grenzen der untersuchten Situationen. Es ist auch streng gesetzlich beschränkt.

Die Kompetenz psychologischer Expertise ist:

Die Expertenbewertung spielt eine wichtige Rolle und ist notwendig, um in dem betreffenden Rechtsstreit Gerechtigkeit herzustellen.