Wischeffekt

Unterdrückung ist eine Art Schutzmechanismus, der gegen mächtige Wünsche und Gefühle wirkt. Oft verhindert es vollständig die Wahrnehmung von Wünschen, die für das Bewusstsein inakzeptabel sind.

Repression in der Psychologie ist kein einfacher Prozess. Im Allgemeinen ist es ein Prozess der Spaltung des menschlichen Geistes in zwei Teile - das Bewusstsein und das Unbewusste. Der Mechanismus des Repressionsschutzes funktioniert wie folgt: Die bewußte Hälfte des Geistes nimmt das Unannehmbare nicht wahr und ahnt nicht einmal seine Existenz, während das Unbewußte gewichtige Gefühle für das Bewußtsein sorgfältig in sich birgt. Das Material, das in unserer Erinnerung gespeichert ist, wird gefiltert und das, das in den unbewussten Teil davon fällt, ist sozusagen mit einem Warnzeichen versehen: "Vorsicht! Erfahrung oder Kenntnis dieses Materials kann sich traumatisch auf Sie auswirken. "

Der psychologische Schutz durch Repression mag zunächst widersprüchlich und sogar absurd erscheinen, denn es ist unmöglich zu wissen, ob jemand wirklich etwas fühlt oder nicht, wenn er behauptet, er habe absolut keine solchen Gefühle. Die Vertreibung ist jedoch ein mächtiger Mechanismus, und man kann nur auf einen äußeren Beobachter schließen.

Freud Verschiebung

Freuds Vorstellungen von den Auswirkungen der Repression liegen allen Psychoanalyse zugrunde. Zunächst schlug Freud die Verschiebung vor ist der Vorläufer aller schützenden Prozesse des menschlichen Körpers. Er führte die strukturelle Teilung der Psyche durch. Laut Freud ist die menschliche Psyche in drei Komponenten unterteilt: It, I und Super-I. Und daraus ist Freud zu dem Schluss gekommen, dass Repression ein Schutz höherer Ordnung ist, was bedeutet, dass er vom Super-I kontrolliert wird. Entweder führt sie die Repression selbst aus oder gibt dem gehorsamen Ich die Aufgabe, die alle Anforderungen des "Chefs" bedingungslos erfüllt.

Verdrängung existiert im unbewussten Zustand und daher ist es einfach unmöglich, sie los zu werden. Um es zu behalten, braucht man eine gewisse Menge an Energie, die den Entspannungsdrang unterdrückt. Damit Sie keinen neurotischen Zustand haben, der durch Energielosigkeit auftritt, ruhen Sie sich aus und überanstrengen Sie nicht Ihren Körper. Und denken Sie immer daran, dass Sie, um Ihren bewussten und unbewussten Zustand in der Norm zu halten, nicht nur physische, sondern auch emotionale Entladung benötigen.