Postpartale Psychose

Eine der schwierigsten Phasen deines Lebens, "Geburt" genannt, wurde zurückgelassen. Jetzt bist du eine glückliche Mutter.

Aber manchmal, besonders während der ersten Schwangerschaft, kann es Probleme mit Ihrem psychoemotionalen Hintergrund aufgrund von Komplikationen nach der Geburt oder zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes geben. Zum Beispiel, wenn eine Frau einen Kaiserschnitt erhält, oder eine Frau bei der Geburt verliert eine große Menge an Blut. Auch eine Rolle spielen bei der Entstehung einer solchen Krankheit kann eine Vererbung spielen.

Dieser emotionale Zustand wird "postpartale Psychose" genannt.

Deshalb brauchen schwangere Frauen eine qualitativ hochwertige psychologische und körperliche Vorbereitung auf die Geburt, um Krankheiten vorzubeugen.

Junge Mütter, bei denen diese Krankheit diagnostiziert wird, sollten einen guten Spezialisten für den Behandlungsverlauf konsultieren.

Zunächst bemerken Sie möglicherweise nicht einmal die Manifestation der Symptome der postpartalen Psychose. In ähnlicher Weise mögen Ihre Verwandten nicht das Gefühl haben, dass diese Krankheit eine unruhige Diagnose ist. Deshalb ist es wichtig, dass enge Menschen den psychischen Zustand der jungen Mutter mit aller Ernsthaftigkeit ernst nehmen und mit Verständnis behandeln.

Postpartale Psychose - Ursachen

Mütter, die an postnataler Psychose leiden, haben während der Tragzeit keine Auffälligkeiten. Jene Frauen, die vor der Empfängnis ein schweres prämenstruelles Syndrom hatten , sind während der postnatalen Periode am anfälligsten für Psychosen.

Leider können Spezialisten die spezifischen Gründe für diesen Zustand der Mutter nach der Geburt des Kindes nicht bestimmen. Die Hauptversion der Wissenschaftler für heute - diese Veränderungen im psychischen Zustand sind auf Änderungen im Hormonsystem des weiblichen Körpers zurückzuführen.

Am anfälligsten für die Entwicklung einer postpartalen Psychose sind in der Vergangenheit Frauen mit psychiatrischen Störungen sowie junge Mütter, bei denen Schizophrenie diagnostiziert wurde, und solche, die zuvor Drogen konsumiert haben. Aber auch bei absolut gesunden Müttern, die nach der Geburt eines Kindes emotionalen Stress erfahren haben, kann Psychose auftreten.

Symptome der postpartalen Psychose

Die ersten Symptome dieser Krankheit können nur wenige Tage nach der Geburt auftreten. Wenn das Verhalten der Frau unzureichend wird: Die Mutter will das Haus ohne Grund nicht auf der Straße verlassen, hat Angst vor ihrem Kind und erlaubt niemandem, sich ihm zu nähern - es ist notwendig, Alarm zu schlagen.

Eine Mutter kann eine ganze Reihe von Emotionen und Gefühlen für ihr Kind fühlen: Sie kann immer in der Nähe des Babys sein, niemand aus der Familie zulassen, aber es kann auch eine Gegenreaktion geben - zum Beispiel Hass auf das Baby, Wut, absolute Gleichgültigkeit. Die gleichen Gefühle kann sie haben und zu anderen Verwandten.

Anlass zur Sorge gibt auch der Mangel an Schlaf bei der Mutter, trotz körperlicher und emotionaler Erschöpfung. Kann Halluzinationen beginnen, hauptsächlich - auditiv. Darüber hinaus kann Delirium vorliegen. Die obsessiven Gedanken, die ihr Kind stehlen, töten, verletzen will, lassen die Mutter nicht allein. Für ihre Handlungen reagiert die Frau nicht mehr, starke Manifestationen von Aggression, Mordversuchen oder Selbstmord sind möglich.

Folgen und Kampf gegen die Krankheit

Betrachten Sie Methoden, um die Folgen der postpartalen Psychose zu bekämpfen. Natürlich muss sich eine junge Mutter so schnell wie möglich an einen Psychiater wenden. Einfluss auf die Entwicklung der Krankheit kann auch die körperliche Verfassung von Frauen. Um schnell zum gewohnten Leben zurückzukehren, ist es daher notwendig, die Behandlung der postpartalen Psychose so schnell wie möglich zu beginnen. Es ist notwendig, die Mutter vom Kind zu isolieren, wenn sie sich unangemessen verhalten hat - dazu kann man eine Großmutter anziehen oder das Baby bei einer Kinderfrau lassen.

Besonders in diesem Moment für die Mutter ist die emotionale Unterstützung von nahen Menschen wichtig. Du musst mit ihr kommunizieren, dich unterstützen, dich nicht von dir lassen, von negativen Gedanken ablenken und natürlich auf sie aufpassen, um Unfälle zu vermeiden. Lass sie nicht alleine, besonders mit dem Baby. Versuchen Sie ihr während dieser Zeit so viel Zeit wie möglich zu geben, dann wird sich der Genesungsprozess beschleunigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass das Ergebnis dieser Krankheit meistens die Genesung der Mutter ist. Um diesen Prozess zu beschleunigen, müssen Sie richtig und vor allem zur richtigen Zeit alle Medikamente, die der Arzt bestellt hat, einnehmen und die Behandlung bis zur vollständigen Genesung fortsetzen. Eine notwendige Voraussetzung dafür ist auch ein vollwertiger Traum, eine gute Erholung, sowie Kommunikation und Unterstützung von nahen Menschen. Denken Sie daran - wenn Sie eine Ergänzung in der Familie haben, denken Sie jetzt nicht nur an sich selbst, sondern an das Kind.