Angst vor Keimen - was ist Mizophobie und wie kann man sie loswerden?

Zu den zahlreichen Phobien zählt die Angst vor Krankheitserregern als eines der häufigsten und kompliziertesten Lebensformen, nämlich das Misofob, das unter jedem Kontakt mit Dingen und Dingen leidet, und enge Menschen, die gezwungen sind, die Fremdartigkeit ihrer einheimischen Person zu beobachten und zu erfahren.

Was ist Misfobie?

Jeder hat Angst vor etwas, aber Ängste manifestieren sich nicht immer hell. Menschen, die mit ängstlichen Zwangsgedanken leben, greifen jede Infektion auf, wissen oft nicht einmal, was die Angst vor Mikroben heißt und was man von dieser Angst ausschließen kann. Misophobie (aus dem altgriechischen μύσος - Schlamm) - Phobie von Keimen, Angst vor Kontamination und Kontamination durch Kontakt mit umliegenden Objekten und Händeschütteln mit Menschen. Die Angst vor infektiösen Mikroben hat andere Namen:

Krankheit - Angst vor Keimen

Misophobie - Angst vor Mikroben und Schmutz ist im engeren Sinne keine Krankheit, sondern bezieht sich auf ängstliche neurotische Störungen. Der amerikanische Militärarzt William Hammond, der sich dem Studium der Neurologie widmete und seinen Patienten mit einem Syndrom der Obsessionen beobachtete, bemerkte, dass er sich immer die Hände wusch, sobald er etwas berührte. Hammond gab dieser Obsession den Namen - Misofobie.

Der prominente amerikanische Psychoanalytiker G. Sullivan stellte später fest, dass die zugrundeliegende Angst vor Mikroben von der Person oft nicht erkannt wird, aber es gibt nur einen Gedanken, dass Hände gewaschen werden sollten. Warum gibt es Angst vor Keimen und Schmutz - die Gründe:

Misophobie - Symptome

Die Angst vor Keimen ist eine Phobie, mit einer deutlich manifestierten Symptomatik, die schwer zu bemerken ist und für die umliegenden Menschen wirken die Misophobien sehr merkwürdig und verwirren. Äußere oder Verhaltenserscheinungen einer Person, die an Fehlverhalten leidet:

Physiologische Zeichen von Mizophobie, mit aktivierter Angst:

Misophobie - wie loswerden?

Die Angst vor tödlichen Mikroben kann nur korrigiert werden, wenn eine Person erkennt, wie schmerzhaft und schwierig es für ihn ist, Phobien zu manifestieren. Es sollte der Wunsch bestehen, etwas dagegen zu unternehmen und ein volles Leben zu beginnen. Misophobie - wie behandelt man die Störung, die die soziale Isolation einer Person verursacht hat? Das Bewusstsein für das Problem ist der erste Schritt, der zum nächsten Bewusstsein führt: der Bedarf an fachlicher Hilfe.

Misophobie - Behandlung durch einen Arzt

Eine Person mit schweren Manifestationen einer neurotischen Störung benötigt eine medizinische Korrektur. Misophobie - Behandlung der Krankheit ist unspezifisch und es gibt keine speziellen Medikamente. Ein Psychiater oder Psychoneurologe wird von den Symptomen und dem Zustand der leidenden Person geleitet. Oft sind die Mizophoben depressiv und ängstlich, um die Beschwerden des Patienten, den der Arzt verschreibt, zu reduzieren:

Behandlung von Mesophobie mit Hypnose

Das Unterbewusstsein der Person behält alle traumatischen Ereignisse, negative Erfahrungen und die Aufgabe des Hypnotherapeuten, die Erfahrung der Vergangenheit zu korrigieren, die Gedankenformen durch positive zu ersetzen. Die Wirkung der Hypnotherapie ist stabil, aber es dauert eine Weile, und vom Patienten hängt nur das Vertrauen in einen Spezialisten ab. Manchmal verwendet der Therapeut zusätzlich zur traditionellen Hypnosesitzung auch eine Audio-Hypnose. Misophobie in leichter Form wird für mehrere Sitzungen korrigiert. Effekte der Hypnotherapie:

Wie kann man Fehlsichtigkeit selbst beseitigen?

Die Angst vor Schmutz und Mikroben ist eine Phobie, die unabhängig korrigiert werden kann, wenn Manifestationen nicht stark ausgeprägt sind. Die milde Form der Mesophobie wird mit Hilfe von autogenem Training und meditativen Techniken erfolgreich beseitigt. Atemübungen und -meditationen zielen darauf ab, das Gleichgewicht wieder herzustellen und Ängste zu lindern. Die Methode der paradoxen Absichten kann auch unabhängig angewendet werden, nicht um vor Angst zu laufen, sondern um sich auf halbem Wege zu begegnen, beginnend mit kleinen Schritten, die Empfindungen verfolgen und angenehme Gefühle fixieren: