Apoplexie des Eierstocks

Apoplexie ist ein pathologischer Zustand, der darin besteht, den Eierstock zu zerbrechen und von einer ziemlich massiven Blutung begleitet wird. Die meisten Frauen haben gar keine Ahnung, was Schlaganfall des linken (rechten) Eierstocks ist, bis sie auf diese Pathologie stoßen.

Warum tritt Apoplexie auf?

Die Apoplexie des Eierstockes, die verschiedene Folgen hat, entwickelt sich meistens infolge der Anwesenheit der Zysten, der entzündlichen Prozesse unmittelbar in den Eierstöcken. Als Folge davon wird das Gefäßsystem gestört, was wiederum zu einer Verdünnung der Eierstockwand führt. Deshalb steigt die Wahrscheinlichkeit von Apoplexie. In den meisten Fällen ist diese Art der Ausbildung jedoch seit Jahren im Körper einer Frau und wird während der Untersuchung gefunden.

Was sind die Folgen von Schlaganfall?

Die gefährlichste der Folgen der Apoplexie des linken Eierstocks sind:

Bei vorzeitiger Hilfe ist aufgrund der Blutung ein tödlicher Ausgang möglich.

Mit einer Ruptur der Zyste kann auf keinen Fall verzögert werden. Das erste Anzeichen dieser Pathologie ist eine Entzündung des Peritoneums - Peritonitis. Eine ähnliche Pathologie wird beobachtet, wenn Blutungen auftreten. In dieser Situation braucht eine Frau dringend einen Krankenhausaufenthalt.

Bei Apoplexie des rechten Ovariums sind die gleichen Folgen zu beobachten wie beim linken Ovar, Sepsis ist jedoch am häufigsten. Dieser Zustand wird beobachtet, wenn Flüssigkeit aus der Ovarialzyste in den Blutkreislauf gelangt und sich im Körper ausbreitet.

Wie wird Apoplex behandelt?

In den meisten Fällen wird eine Operation durchgeführt, um Eierstock-Apoplexie zu behandeln, nach der Nebenwirkungen praktisch eliminiert werden. Als Ergebnis eines solchen chirurgischen Eingriffs wird eine vollständige Entfernung des betroffenen Eierstocks durchgeführt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Beendigung der Blutung gewidmet.

In den Fällen, in denen die Behandlung mit der Entfernung des betroffenen Organs endet, nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ab, was sich auf die negativen Folgen eines Eierstockschlags bezieht. Wenn die Pathologie nur einen Eierstock betrifft, hat die Frau immer noch die Chance, eine Mutter zu werden.

Für ein günstiges Ergebnis der Erkrankung muss sich eine Frau daher alle sechs Monate einer prophylaktischen Untersuchung unterziehen, die notwendigerweise eine Ultraschalluntersuchung der Beckenorgane umfassen muss. Im Falle der Entdeckung der Pathologie ist nötig es so schnell wie möglich medizinische Hilfe von einem Arzt zu suchen.