Individualismus

"Der Geschmack und die Farbe eines Genossen ist nicht", dieses Sprichwort, das schon in den Tagen der Existenz der UdSSR aufkam, fest verankert in den Köpfen unserer Bürger. Die Essenz davon ist für jeden zugänglich und verständlich, denn der Mensch ist ein Krug - gefüllt mit völlig anderem Wissen, Erinnerungen, Lebensansichten und Werten.

Das Konzept des Individualismus wurde zuerst in der Philosophie verwendet und es wird übersetzt als - die Existenz der sozialen, politischen und moralischen Perspektiven jeder Person. Der Schwerpunkt liegt auf persönlicher Freiheit und Menschenrechten.

Offener Individualismus ist eine offene Sicht auf die unbestrittene Überlegenheit des Individuums. Auch kann es als eine philosophische Sichtweise charakterisiert werden, nach der die Persönlichkeit einzigartig und einzigartig ist und die zweite nicht die gleiche ist. Die Phänomenologie dieses Begriffs ist, dass sich ein Mensch, der sich ständig als eine Person entwickelt, in verschiedenen bewussten Körpern und zu verschiedenen Zeiten findet. Wie bereits erwähnt, lehnen Anhänger des festen Individualismus die Unterdrückung des Individuums durch politische und öffentliche Institutionen ab. Das Individuum stellt sich sozusagen der Gesellschaft entgegen, und dieser Gegensatz wird nicht einer bestimmten sozialen Ordnung, sondern der ganzen Gesellschaft als Ganzes präsentiert.

Individualismus und Egoismus

Dieses Problem existiert seit langem und ist daher von vielen philosophischen Strömungen berührt. Die Individualisierung des Seins führt das Individuum zu der getrennten Existenz seines Selbst, abgesehen von den Meinungen anderer. Reflexion als Hauptinstrument der Selbsterkenntnis erlaubt es uns, verschiedene individuelle Werte zu systematisieren. R. Steiner befürwortete das Individuum, weil er glaubte, dass Entscheidungen nur getrennt getroffen werden können, und erst dann wächst die Meinung der Öffentlichkeit. In der nihilistischen Philosophie, auf die sich Nietzsche stützte, wurde Selbstsucht ausschließlich von einem positiven Standpunkt aus betrachtet. Jetzt wird es schwierig für uns, uns mit den größten Denkern der Zeit zu arrangieren, denn das Wesen des Problems hat sich im Allgemeinen verändert. Dies geschah aufgrund einer Veränderung in der positiven Interpretation des Egoismus, als die Qualität des Charakters, der dabei hilft, als eine Person in eine negative Form gebracht zu werden.

In der Tat kann der Individualismus bis zum Äußersten wachsen - Selbstsucht, Selbstbezogenheit, so wie eine aktive Position des Individuums im Staat zu autoritärem Verhalten heranwachsen kann, aber dies ist keinesfalls ein Indikator für die Identifizierung solcher Konzepte.

Das Prinzip des Individualismus wurde erstmals im 19. Jahrhundert vom Vertreter der französischen Intelligenz, dem Wissenschaftler und Politiker Apexis de Toquiquim, gebildet. Er hat auch solche Definition des Individualismus zum ersten Mal als die natürliche Reaktion des Individuums auf die politische Despotie und Autoritarismus in der Regierung des Staates eingeführt.

Ideen und Ideen:

Die Rechte der Pflichten und Werte des Individuums sind primär in Bezug auf die gesamte Gesellschaft, und die Persönlichkeit fungiert als ihr unmittelbarer Träger. Im Allgemeinen zielt dieser Grundsatz darauf ab, die Menschenrechte in der Selbstorganisation des eigenen Lebens, seiner Selbstgenügsamkeit als Mitglied der Gesellschaft und seiner Fähigkeit, verschiedenen äußeren Einflüssen standzuhalten, zu schützen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede Gesellschaft eine Ansammlung von Individuen ist, die nicht nur für ihre Handlungen, sondern auch für die Handlungen der Menschen in ihrer Umgebung Verantwortung übernehmen.