Mischfütterung eines Säuglings

Mischfütterung des Kindes ist eine Kombination aus Muttermilch und adaptiven Milchformeln in seiner Ernährung. Gleichzeitig sollte das Volumen der Muttermilch mindestens 1/5 des Tagesvolumens betragen.

Wann wird das gemischte Essen verwendet?

Wenn eine Frau für eine lange Zeit, mit verschiedenen Möglichkeiten zur Steigerung der Stillzeit (Einnahme von Medikamenten, Diät, pflanzliche Präparate, etc.) kann nicht das Volumen der Muttermilch produziert pro Tag zu erhöhen, stellt sich die Frage über die Notwendigkeit, künstliche Milch Formeln zu verwenden. Ein Kind sollte niemals unterernährt werden.

Ärzte empfehlen auch eine Nahrungsergänzung, wenn das Kind weniger als 500 g pro Monat hinzufügt. Die Anzahl der Wasserlassen überschreitet 6 Mal pro Tag nicht.

Was zu füttern?

Für die Mischfütterung wird adaptive Milchformulierung als Ergänzung verwendet. Sie sind der Zusammensetzung der natürlichen Muttermilch am ähnlichsten. Mit der Definition des Volumens der notwendigen Ergänzungsfütterung sind die Dinge komplizierter. Zuvor wurde zu diesem Zweck das sogenannte Kontrollwiegen durchgeführt, das darin bestand, das Gewicht vor und nach dem Füttern zu fixieren. Eine solche Methode gilt heute als unzweckmäßig und praktisch nicht angewendet.

Die Methode der sogenannten positiven Dynamik des Gewichts des Kindes wird als informativer betrachtet. Ihm zufolge sollten die Hauptkriterien klinisch sein, Daten wie:

Mischfütterung eines Kindes ist eine erzwungene Maßnahme. Daher sollte der Arzt die Zeit, das Volumen sowie die Technologie des Einführens einer adaptiven Mischung für die Säuglingsfütterung so genau wie möglich bestimmen. In manchen Fällen kann die Mischfütterung eines Neugeborenen vorübergehend sein. Mit entsprechenden Maßnahmen zur Laktationssteigerung kann daher der Bedarf an Nahrungsergänzung verschwinden.

Ergänzende Fütterungstechnik

Eine Frau muss das Baby einfach so lange wie möglich stillen. Wenn die Muttermilch nicht genug ist, sollte die Nahrungsergänzung nur in einer bestimmten Menge verabreicht werden, um eine Überfütterung zu vermeiden. In diesem Fall ist es besser, den Ergänzungszusatz aus einer Tasse oder einem Löffel und nicht öfter als einmal am Tag zu geben, damit das Baby die Brust so viel wie möglich und öfter saugt, wodurch die Laktation stimuliert wird. Es ist bekannt, dass eine häufige Anwendung an der Brust die Milchproduktion anregt.