Welche Antibiotika gibt es zum Stillen?

Infektionskrankheiten sind sehr heimtückisch, daher ist es wahrscheinlich, dass eine stillende Mutter ihre Angriffe auf den Körper nicht vermeiden kann. Einige äußerst schwerwiegende Folgen können nur mit Hilfe von Antibiotika verhindert werden. Diese wirksamen Medikamente haben jedoch viele Nebenwirkungen, so dass die Frage, welche Antibiotika zum Stillen verwendet werden können, offen bleibt. Schließlich braucht das Baby Muttermilch, und viele Mütter wollen das Baby während der Behandlung nicht in die Mischung geben.

Welche Antibiotika kann ich mit der Stillzeit einnehmen?

Einige Medikamente dieser neuen Generation wirken schonender auf die Körpersysteme ein. Achten Sie darauf, einen Arzt zu konsultieren, welche Antibiotika mit dem Stillen eingenommen werden können. Unter den geeigneten Vorbereitungen finden wir:

  1. Penicilline ( Amoxiclav, Penicillin, Amoxicillin, Ampiox, Ampicillin). Experten, die erforschen, welche Antibiotika mit HS konsumiert werden können, kamen zu dem Schluss, dass die Wirkstoffe solcher Medikamente in geringer Konzentration in die Muttermilch eindringen, so dass sie fast sicher für das Baby sind. Vergessen Sie jedoch nicht, dass etwa 10% der Babys, deren Mütter sich einer solchen Behandlung unterziehen, an Hautausschlägen, Durchfall und sogar Candidiasis leiden.
  2. Cephalosporine (Cefaxitin, Ceftriaxon, Cefodox, Cefazolin, Cephalexin). Wenn ein Gynäkologe Ihnen mitteilen muss, welche Antibiotika mit dem Stillen vereinbar sind, kann er Ihnen solche Medikamente empfehlen. Studien belegen, dass sie die Zusammensetzung der Muttermilch praktisch nicht verändern, aber gelegentlich wird eine Veranlagung für Dysbakteriose vermutet.
  3. Makrolide (Sumamed, Azithromycin, Erythromycin, Vilprofen usw.). Die negativen Auswirkungen der Einnahme dieser Medikamente sind nicht erwiesen. Deshalb kann der Arzt Sie beraten, welches Antibiotikum Sie während des Stillens trinken können. Aber denken Sie daran, dass allergische Reaktionen praktisch auf jedem Medikament auftreten.

In jedem Fall kann die endgültige Entscheidung über die Ernennung eines Medikaments nur von einem Arzt getroffen werden.